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    News-Archiv

    Herzlich willkommen im News-Archiv der Fachhochschule Wedel!

    Um viel Erfahrung reichere Gewinner

    Ein Semester lang gemeinsam mit Studierenden anderer Hochschulen an smarten Produktideen anhand realer Kundenanforderungen tüfteln: Dieses Projekt der ersten Cross Innovation Class in der Metropolregion Hamburg ist Ende Januar mit einer öffentlichen Abschlusspräsentation zu Ende gegangen. „Alle Beteiligten haben einen gewaltigen Lernprozess hinter sich“, so Prof. Ulrich Hoffmann, Initiator der Cross Innovation Class. „Gleichzeitig haben alle zu einem EU-Forschungsprojekt beigetragen, in dessen Mittelpunkt die Frage steht, wie Interdisziplinarität funktionieren kann“, erläuterte Hoffmann weiter. Hoffmann ist Professor für Informatik an der Fachhochschule Wedel und Leiter des Studiengangs Smart Technology. In diesem Bachelor-Studium lernen die Studierenden ab dem ersten Semester gemeinsam in Projekten technische Aufgabenstellungen zu lösen. Der Anteil des projektorientierten Arbeitens nimmt stetig zu. Im fünften Semester steht das erste größere Smart Technology Projekt an. Dafür suchte Hoffmann im Herbst 2017 Projektpartner und wandte sich an die Hamburg Kreativ Gesellschaft. Seit 2016 gibt es dort den Cross Innovation Hub, der in der Frühphase von Innovationsprozessen Unterstützung leistet und die Kreativwirtschaft mit angrenzenden Branchen verknüpft. Für Hoffmann bot sich im Cross Innovation Hub ein Pool an hilfreichen Kontakten für das Spannen eines Netzwerks zur Initiierung von zukunftsweisenden Studierendenprojekten. Die Kreativ Gesellschaft stellte die Verbindung zu weiteren Hochschulpartnern, der Leuphana Universität Lüneburg und der AMD Akademie Mode & Design in Hamburg, her. Zudem holte sie die Hamburger Kommunikationsagentur BrawandRieken Communications als Mentor an Bord. BrawandRieken konnte aus dem eigenen Kundenstamm den Verpflegungsdienstleister apetito, den Kartoffelchipshersteller HeiMart und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger für das Projekt gewinnen. Mit diesem Rückhalt und insgesamt 27 Studierenden aus den Studiengängen Smart Technology (FH Wedel), Produktdesign (AMD Akademie Mode & Design) und Digital Media (Leuphana Universität) fiel im Oktober 2018 der Startschuss für die erste Cross Innovation Class in der Metropolregion Hamburg. Es bildeten sich fünf Teams zu jeweils eigenen Aufgabenstellungen – jedes interdisziplinär aus allen drei Studienrichtungen besetzt. Gemeinsam durchliefen die Teams einen spannenden Design Thinking Prozess. Die Kunden hatten einen eher groben Themenbereich abgesteckt, aus dem es die spezifischen Anforderungen herauszulösen und die Methodik, etwa aus dem Bereich der Kreativitätstechniken, in der Praxis anzuwenden galt. Für die Studierenden zeigte sich insbesondere die zielführende Kommunikation innerhalb der Projektgruppen als Herausforderung. „Unsere bisherige Projekterfahrung aus dem Studium war für uns ein großes Plus“, sagte Smart Technology Student Malte Petersen. Bei der Abschlussveranstaltung am 31. Januar 2019 präsentierten die Teams ihre Projektergebnisse und Produkt-Prototypen im Rahmen einer Pitch-Situation und stellten eindrucksvoll unter Beweis, wie sie ihre unterschiedlichen Kompetenzen konstruktiv miteinander verknüpften und die Nutzerperspektive ganzheitlich in den Entwicklungsprozess neuer Produkte einbezogen hatten. Zum Abschluss wurde jedes Team für eine Stärke ausgezeichnet und ein Team erhielt zusätzlich einen Sonderpreis für die größte Zustimmung aus dem Publikum. Preis für die beste technische Umsetzung und Publikumspreis für "Seenotretter" Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger hatte die Aufgabe gestellt, die Bekanntheit in der jungen Zielgruppe zu steigern und die Spendenbereitschaft zu erhöhen. Im Hintergrund der Aufgabenstellung stand die Kiellegung eines neuen Schiffs "Hamburg" am 30. März 2019 am Jungfernstieg. Hierfür entwickelte das Team einen Spieleautomaten im Design eines Seenotkreuzers. Gegen Münzeinwurf als Spende startet das interaktive Spiel und versetzt den Spieler in die Aufgabe der Seenotretter, untermalt von Schiffshupen. Preis für die beste interdisziplinäre Zusammenarbeit für "Dezibel-Bauer" Bei dem "Dezibel-Bauer" geht es um die Geschichte von Heiner und Martin, zwei Landwirten aus Niedersachsen mit einer Vorliebe für Kartoffeln und Chips als Endprodukt. Sie forderten für die Marke "Krosse Kerle" eine neuartige und nachhaltige Verpackung inklusive Storytelling ein. Herausgekommen ist der "Dezibel-Bauer": ein Messgerät, das die Lautstärke des Krachens der krossen Chips beim Verspeisen misst und etwa auf Partys zum Spaßfaktor wird. Der "Bauer" ist eine aufstellbare Figur, die das Messgerät umhüllt. Zum Set gehört eine sechseckige Party-Schale, die die Geschichte von Heiner und Martin in einem Comic auf der Packung lebendig werden lässt. Auf schlecht recycelbare Folien wurde für die wiederverschließbare Verpackung bewusst verzichtet. Preis für die beste Sound Integration für "Erntebox" Auch das Team "Erntebox" befasste sich mit den "Krossen Kerlen", fokussierte aber primär die Geschichte der Kartoffel vom Feld in die Chipstüte. Um diesen Weg des Naturprodukts im "Ernten" insbesondere am Point of Sale für die fünf verschiedenen Sorten der Marke erlebbarer zu machen, wurde eine interaktive "Erntebox" entwickelt. Sie umfasst fünf Behälter für Chipstüten, verschlossen mit einem Deckel und eingebauten Sensoren, welche beim Anheben der Deckel ausgelöst werden, sodass ein Sound abgespielt wird, vorstellbar wie eine "Chips-Orgel". Eingefasst ist die "Erntebox" in Jute und die Deckel zieren künstliche Kartoffelpflanzen. Preis für das beste Design für "Tito" "Tito" ist ein intelligenter Trinkbecher, der insbesondere Senioren an das regelmäßige und ausreichende Trinken erinnern soll. "Tito" leitet sich ab von apetito. Ein Kernsegment dieses Verpflegungsdienstleisters ist die Verpflegung von Senioren. So sollten smarte Lösungen mit Servicenutzen für die Senioren und deren Angehörige gefunden werden. Einen Mehrwert sah die Studierendengruppe in einer Lösung für das Problem der Dehydration. Der intelligente Trinkbecher überwacht und dokumentiert das Trinkverhalten anhand eines Gewichtssensors. Wurde etwa gerade Trinkwasser eingefüllt, leuchtet bestätigend LED-Licht auf. Verschiedene Farben symbolisieren unterschiedliche Situationen in Bezug auf das Trinken. Zusätzliche Signale werden per Sound vermittelt. Preis für den besten Pitch für "Tavoletta" Auch das Team "Tavoletta" befasste sich mit den Herausforderungen, vor denen Senioren in ihrem Alltag stehen. Im Fokus ihrer Herangehensweise standen die Einsamkeit und die eingeschränkte Mobilität der Älteren sowie der Wunsch nach gesunder Ernährung. Entwickelt wurde ein smartes Tablett, das den Kunden über integrierte Zusatzfunktionen wie eines Türöffners oder eines Kommunikationstools deutlich mehr Komfort über die Mahlzeit hinaus ermöglichen kann. Das Konzept des klassischen "Essen auf Rädern" wurde ganzheitlich hinterfragt und neu durchdacht.

    Abschluss der diesjährigen SchülerUni

    Auch dieses Wintersemester fand die vor einem Jahr neu eingeführte SchülerUni statt – ein spezielles Angebot für an Informatik interessierte Schüler von der zehnten Klasse bis zur Oberstufe. Es soll einen ersten Eindruck vom Informatikstudium an der FH Wedel vermitteln. Über vier Monate haben die Schüler an Vorlesungen und Übungen teilgenommen. Vergangenen Dienstag wurden sie mit Zertifikat verabschiedet. Im Rahmen des von Professoren und Dozenten der Fachhochschule Wedel durchgeführten Programms konnten die Schüler nicht nur den Themenbereich Informatik besser kennenlernen, sondern auch den Alltag als Student an einer Hochschule. Zu diesem Zweck ist die SchülerUni auf wöchentliche Veranstaltungen über einen Zeitraum von mehreren Monaten zugeschnitten, anders als es bei vielen „Schnuppertagen“ der Fall ist. Um Konflikte mit dem Schulunterricht zu vermeiden, finden die Veranstaltungen nachmittags statt – bei Interesse haben sich aber auch schon Schulen bereit erklärt, Schüler für die Teilnahme vom Unterricht freizustellen. Mitgemacht hat dieses Mal eine Gruppe von neun Schülerinnen und Schülern von verschiedenen Stadtteil- und Gesamtschulen sowie Gymnasien in der Umgebung. Die Herausforderung an das Programm der SchülerUni besteht darin, Schüler unterschiedlicher Klassen und Schulformen, von denen einige vielleicht schon Informatikunterricht hatten, als Gruppe für das Studienfach Informatik zu begeistern und erste Fachkenntnisse zu vermitteln. Abgedeckt werden dabei das Fach Informatik als Ganzes sowie die drei Spezialbereiche Technische Informatik, Wirtschaftsinformatik und Medieninformatik. Neben den theoretischen Grundlagen kommen die Schüler so auch mit verschiedenen praktischen Anwendungen in Kontakt, zum Beispiel Datenbanken und Webanwendungen. Zum Abschluss der Vorlesungsreihe und als Anerkennung für das „Durchhalten“ erhielt jeder Teilnehmer ein Zertifikat und konnte beim gemeinsamen Pizza-Essen das Erlebte und Gelernte noch einmal Revue passieren lassen. Die Rückmeldung ist durchgehend positiv: Das über einen längeren Zeitraum ausgelegte Programm und die praktischen Übungen stoßen durchgehend auf Anklang, und die meisten Teilnehmer können sich vorstellen, ein Studium im Bereich Informatik anzufangen. In diesem Sinne ist die SchülerUni also ein Erfolgsmodell. Freunden oder Freundinnen die Teilnahme empfehlen würde sogar jeder der Teilnehmer. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 werden auch im kommenden Wintersemester, im Herbst 2019 wieder die Gelegenheit haben, sich persönlich einen Eindruck vom Informatikstudium an der FH Wedel zu verschaffen. Anke Amsel gibt bei Interesse gerne Auskunft. Der nächste Turnus ist derzeit noch in Planung und für eine bessere Berücksichtigung der terminlichen Wünsche interessierter Schüler läuft derzeit eine Umfrage, an der wir Interessierte bitten, teilzunehmen. An jüngere Schüler richten sich die Angebote des sehr beliebten Girls‘ Day sowie des Forschertages.

    Neuer Partner im dualen Studium

    Studierende der Fachhochschule Wedel können sich ab 1. September 2019 im öffentlichen Dienst der Freien Hansestadt Bremenauf hohem Niveau ausbilden lassen und gleichzeitig ihren Bachelor-Abschluss in IT-Management, Consulting & Auditing erlangen. Der Vorteil für dual Studierende: Bereits während des Studiums werden ihre Studiengebühren übernommen und sie profitieren von einer attraktiven Vergütung. Außerdem werden sie im Beamtenverhältnis auf Widerruf eingestellt und können nach erfolgreichem Abschluss dauerhaft bei der Freien Hansestadt Bremen arbeiten – an anspruchsvollen Aufgaben in verschiedenen Projekten im Bereich IT und Digitalisierung. „Wir brauchen eine größere Anzahl von Nachwuchskräften, um auch in Zukunft einen guten Bürgerservice anbieten zu können“, sagt Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Karoline Linnert. „Vor dem Hintergrund der voranschreitenden Digitalisierung brauchen wir gut ausgebildete IT-Fachkräfte.“ Ausschlaggebend für die Wahl der FH Wedel als Ausbildungsstätte war unter anderem das spezifische Profil des in Deutschland einmaligen Studiengangs IT-Management, Consulting und Auditing. Er vermittelt genau die Kompetenzen, welche Mitarbeiter des IT-Managements im Zeitalter der digitalen Transformation benötigen. Studiengangsleiter Dr. Gerrit Remané sagt: „Die notwendigen Fähigkeiten zur Nutzung der Potenziale zunehmender Digitalisierung unterscheiden sich zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung praktisch nicht. Daher bin ich sehr froh, dass die Freie Hansestadt Bremen dies erkannt hat und auf unser Angebot vertraut.“ Das duale Studium an der FH Wedel ist besonders geeignet für Studierende, die gerne praktisch lernen, eine sichere Finanzierung suchen und schnell ins Berufsleben einsteigen möchten. Dazu verbringen sie etwa 16 Wochen an der Hochschule, wo sie Seminare und Vorlesungen besuchen und ihre Prüfungen schreiben. Während der Semesterferien absolvieren sie einen längeren Praxisblock in Bremer Behörden. Dort werden sie beispielsweise bei der Senatorin für Finanzen, dem Finanzamt oder beim Senator für Inneres eingesetzt. Zu dessen Geschäftsbereich zählt unter anderen auch die Polizei, die Feuerwehr oder das Statistische Landesamt. Bewerbungsschluss ist der 8. März 2019. Interessenten finden hier weitere Informationen. Foto: Ingrid Krause / BTZ Bremer Touristik-Zentrale

    Neues Stipendium für Master-Studierende

    Gemeinsam mit OTTO vergibt die Fachhochschule Wedel ab dem Sommersemester 2019 jährlich vier Stipendien an Master-Studierende der Studiengänge E-Commerce und Informatik. Die Förderung im Rahmen des Partnerstipendiums Master beginnt ab dem ersten Semester und umfasst maximal vier Semester. Die Stipendiaten arbeiten parallel zum Studium über zwölf Monate hinweg als Werkstudent bei OTTO. Das Unternehmen übernimmt für die gesamte Zeit die Studiengebühren. Die Praxisphase wird zusätzlich vergütet. Der Stipendiat erhält wertvolle Praxiserfahrungen, kann Kontakte knüpfen und sich vernetzen. "Im Mittelpunkt des Stipendiums steht die gezielte Förderung, frühzeitige Bindung und die Gewinnung Studierender mit einer starken fachlichen Ausrichtung und Fokussierung auf die Bereiche IT und E-Commerce, um sie als potenzielle Nachwuchskräfte für OTTO und die Otto Group Holding zu gewinnen", so Verena Gabriel, Referentin für HR Marketing bei OTTO. Ziel ist es, engagierte Studierende finanziell zu fördern, so dass sie sich auf das Studium fokussieren können. „Bei der Überlegung, ob und wie das Studium finanziert werden kann, übersehen Viele die Möglichkeit, sich für ein Stipendium zu bewerben", ergänzt Gerit Kaleck, Koordinatorin der Stipendienprogramme der Hochschule. Start im Sommersemester Wer zum Sommersemester 2019 ein Master-Studium in Informatik oder E-Commerce in Wedel aufnehmen möchte, kann sich bis zum 28. Februar für das Studium sowie das Stipendium bewerben. „Einige unterschätzen ihr Potenzial und sehen aus falscher Bescheidenheit von einer Bewerbung ab. Die Chance, ein Stipendium zu erhalten, ist viel größer als von Vielen vermutet“, sagt Kaleck ermunternd.  Für das Wintersemester 2019/2020 endet die Bewerbungsfrist für das Partnerstipendium Master am 31. August. Auch Bachelor-Studierende haben die Möglichkeit, sich für ein Stipendium bei OTTO sowie weiteren Unternehmen zu bewerben. Das Partnerstipendium Bachelor wurde bereits 2009 eingeführt und hält jährlich bis zu 16 Stipendien für Bachelor-Studierende in informatikorientierten Fachrichtungen bereit.

    Den Sternen zum Greifen nah

    Im Rahmen einer Projektarbeit in Medieninformatik haben Studierende innerhalb von drei Semestern einen interaktiven Sternenhimmel realisiert. Die Installation, in Form einer begehbaren Box, ist mit dunklem Stoff abgehängt, um die unendliche Atmosphäre eines Sternenhimmels zu schaffen. Die Sterne sind halbtransparente Leuchtkörper. Tritt eine Person unter den Sternenhimmel und streckt die Hände den Sternen entgegen, bewegt sich automatisch der nächstgelegene Stern – man kann im wahrsten Sinne des Wortes nach den Sternen greifen. Den Sternen sind Informationen zur FH Wedel, beispielsweise zu einzelnen Studiengängen, zugeordnet, die bei Aktivierung über eine Projektion dargestellt werden. Eine besondere Herausforderung des Teams war die Erstellung eines funktionierenden Prototyps. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, diese Idee mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umzusetzen und hoffen, andere Menschen mit diesem Projekt für die Informatik begeistern zu können“, so Sebastian Popp, Teammitglied und Student in Medieninformatik. Insgesamt wurden 64 Kugeln verbaut, die jeweils über einen eigenen Motor angesteuert werden. Von neuronalen Netzen bis hin zur Robotik und Bilderverarbeitung wurden viele Techniken umgesetzt. Die Kinect Kamera der Videospielkonsole XBOX ist über das Tiefenkamerabild für die Erkennung der Hände zuständig. Über neuronale Netze wird erkannt, dass es sich um eine Hand handelt und wo genau sich diese Hand im Raum befindet, um dann den richtigen Stern über die verbauten Chipmotoren anzusteuern. „Wir haben hier in erster Linie ein künstlerisches Projekt, welches Kunst mit Technik sowie Informatik kombiniert und daher für die Studierenden sehr aufwendig war“, äußert sich Prof. Christian-Arved Bohn, Leiter des Studiengangs Medieninformatik, positiv über das sehr gute Projekt. Auch Prof. Dennis Säring, Dozent für Informatik, ist begeistert: „Das Zusammenspiel aus Hard- und Software und die Idee von Grund auf umzusetzen, war klasse mit anzusehen. Die Studierenden haben sich trotz ihres Fokus auf Medieninformatik auch in den technischen Bereich eingearbeitet, haben Platinen gebaut und gelötet.“ Für die Rahmenkonstruktion und die Statik des Gestells wurde das Team von Markus Vieregge, Laborleiter der SmartArea an der Fachhochschule Wedel, unterstützt, der mit seiner Expertise maßgeblich zum Erfolg des Prototypenbaus beigetragen hat. „Die Arbeit an dem Projekt hat uns viel Spaß gemacht und wir würden uns freuen, wenn es von anderen Gruppen weiter geführt wird, da es noch viel Potenzial für Erweiterungen gibt“, so Farina Stielert. So könnte zum Beispiel eine Klanganimation nachträglich installiert werden. Der Prototyp ist am Tag der offenen Tür erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür am 16. Februar von 10 bis 16 Uhr. Beteiligte: Anna-Lena Albrecht (Studentin Medieninformatik) Carina Kirschner (Studentin Medieninformatik) Sebastian Popp (Student Medieninformatik) Farina Stielert (Studentin Medieninformatik) Betreuer: Prof. Christian-Arved Bohn (Studiengangsleiter Medieninformatik und Computer Games Technology) Prof. Dennis Säring (Dozent für Informatik, insbesondere Bildverarbeitung) Prof. Ulrich Hoffmann (Studiengangsleiter Informatik und Smart Technology)

    Evaluierung des Wintersemesters 2018/19

    Die Evaluierung der Lehre für das laufende Semester hat begonnen und ist über die interne Webseite zu erreichen. Um repräsentative Ergebnisse zu erzielen, bitten wir alle Studierenden der Fachhochschule sowie Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule, sich bis Sonntag, den 20. Januar bis 12 Uhr rege daran zu beteiligen. Ihre Antworten sind Anregungen und eine wertvolle Hilfe zur Verbesserung des Lehrangebots. Auch für die Reakkreditierung der Studiengänge ist die Evaluation unverzichtbar. Selbstverständlich werden alle Angaben anonym ausgewertet. Vielen Dank für die Unterstützung!

    Überzeugende Studierende

    Am vergangenen Freitag stellten die Studierenden der ersten Cross Innovation Class ihren Kunden erstmalig ihre Prototypen vor. Seit Mitte Oktober tüfteln Studierende der Fachhochschule Wedel, der AMD Akademie Mode & Design und der Leuphana Universität gemeinsam an Produkten für die Zukunft. Die Premiere der Cross Innovation Class in der Metropolregion Hamburg zeigt mustergültig, wie Interdisziplinarität hochschulübergreifend funktionieren kann, und setzt sich dabei mit realen Kundeninteressen auseinander. Die Initiative für das gemeinsame Projekt entstand aus dem Studiengang Smart Technology heraus. Studiengangsleiter Prof. Ulrich Hoffmann suchte Praxispartner für das anstehende Smart Technology Projekt seiner Studierenden. Mit seinen Ideen wandte er sich an die Hamburg Kreativ Gesellschaft und stieß auf großes Interesse, setzt doch die Hamburg Kreativ Gesellschaft im Cross Innovation Hub Angebote um, mit denen gezielt kreative und andere Branchen zum Austausch anregt werden sollen. Die Hamburg Kreativ Gesellschaft bahnte den Kontakt zu den anderen Hochschulen an und holte über die Hamburger Kommunikationsagentur BrawandRieken Communications Praxispartner ins Boot. Nach gut einem Jahr Vorbereitungszeit kamen dann Mitte Oktober 2018 drei Unternehmen mit insgesamt 26 Studierenden zusammen, um Projektideen in handfesten Aufgabenstellungen für die Entwicklung smarter Produkte münden zu lassen. Es fanden sich fünf Teams zusammen, interdisziplinär besetzt mit Bachelor-Studierenden der Studiengänge Smart Technology der FH Wedel, Produktdesign der AMD Akademie Mode & Design in Hamburg und Digital Media der Leuphana Universität in Lüneburg. Die Aufgabenstellungen kamen vom Verpflegungsdienstleister apetito, vom Kartoffelchipshersteller HeiMart und von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Nach rund drei Monaten intensiver Projektarbeit stellten nun vergangenen Freitag die fünf Teams ihren Kunden die ersten Prototypen vor und waren gleichzeitig im Testlauf für die Abschlussveranstaltung am 31. Januar. Bei der Abschlussveranstaltung präsentieren die Studierendenteams ihre Prototypen der Öffentlichkeit. Im Rahmen der anschließenden Preisverleihung erhalten auch die Zuschauerinnen und Zuschauer die Chance, für ihren Favoriten abzustimmen. Im Testdurchlauf am Freitag im Seminarraum 1 der FH Wedel war die Stimmung konzentriert und gelöst zugleich. Die Studierenden präsentierten durchweg überzeugend ihren aktuellen Projektstand. Die Anspannung war dennoch spürbar, war doch vieles erst "in der letzten Nachtschicht" fertig geworden. Prof. Hoffmann zog zum Abschluss das treffende Fazit, dass die Skepsis im Vorfeld doch groß war, alle von den Ergebnissen aber positiv überrascht wurden und mehr zu Gesicht bekamen als gedacht. Die Teams erhielten wertvolle Impulse für den Endspurt und den letzten Feinschliff. Smarte Ernährungshilfe trifft Senior Mit den Anforderungen des Unternehmens apetito hatten sich zwei Projektteams befasst. Einen großen Geschäftsbereich macht die Verpflegungsdienstleistung für Senioren aus. Hier gilt es innovative Produktlösungen zu entwickeln, die den Kunden über die Dienstleistung hinaus auch Hilfestellungen im Alltag bieten können. So beschäftigte sich ein Team mit der Problemstellung der Dehydration und entwickelte einen intelligenten Trinkbecher, der an das ausreichende und regelmäßige Trinken erinnern soll. Das zweite Apetito-Team hinterfragte das Konzept des klassischen "Essen auf Rädern" und suchte nach einer Produktlösung, die mehr als die schlichte Essensbelieferung bieten soll. Im Fokus standen die Einsamkeit und die eingeschränkte Mobilität der Kunden sowie der Wunsch nach gesunder Ernährung. Hierfür entwickelten sie ein smartes Tablett, das den Kunden über integrierte Zusatzfunktionen deutlich mehr Komfort über die Mahlzeit hinaus ermöglichen soll. Storytelling zu Kartoffelchips Der Kartoffelchipshersteller HeiMart möchte seine Marktpräsenz ausbauen und sucht nach neuen Ideen für die Produktpräsentation am Point of Sale. Auch für diese Aufgabenstellung fanden sich zwei Teams. Für beide Teams stand das Storytelling und dessen Umsetzung im Vordergrund. HeiMart möchte den Weg der Chips vom Feld über die Produktion in die Tüte erlebbar machen. Dieser Anforderung widmeten sich die Teams aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Das erste Team setzte sich mit einer aufmerksamkeitsstarken Präsenz am Point of Sale über einen "Dezibel-Bauer" auseinander, einem geplant lebensgroßen Pappaufsteller mit einem integrierten "Chips-Knack-Lautstärke-Messgerät". Diese Idee verknüpfte das Team mit einem neuen Vorschlag für das Verpackungsdesign in Form einer sechseckigen Party-Schale. Das zweite Team fokussierte sich auf eine neue Präsentation des Produkts der Chips. Entstanden ist eine interaktive "Ernte-Box", die die fünf verschiedenen Sorten Chips des Herstellers erlebbar machen soll. Dabei kommt ein inspirierendes Design untermalt durch einen an das Produkt angelehnten Sound zum Einsatz. Insbesondere in dieser Projektgruppe wurde das gute Zusammenspiel der drei unterschiedlichen Hochschuldisziplinen deutlich. Die technologischen Finessen werden beispielsweise an der eingebauten Sensorik sichtbar. Das ausgeklügelte Sounddesign setzt die Produktidee medial um und der natürliche Anspruch des Kunden wurde über das Produktdesign sehr gut visuell übersetzt. "Hamburg wird Seenotretter" Das fünfte Team hatte von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger die Aufgabe bekommen, die Bekanntheit in der jungen Zielgruppe zu steigern und zu Spenden aufzurufen. Für die Kampagne "Hamburg wird Seenotretter" entwickelten die Studierenden eine Spielidee, die über einen interaktiven Spielautomaten Zugang zu den Aufgaben der Seenotrettung vermitteln soll. Auch hier trafen die Kunden von der ersten Projektskizze über die Planung bis hin zum ersten Prototypen auf ein durchdachtes Konzept. Dabei sein Alle fünf Teams werden sich mit ihren Projektergebnissen am 31. Januar dem öffentlichen Votum stellen. Jeder ist zu der Abschlusspräsentation der Cross Innovation Class eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung über Eventbrite ist jedoch erforderlich. Veranstaltungsbeginn ist um 19:00 Uhr in der Stockmeyer Straße 43 im Oberhafenquartier.

    Von 1 & 0 zu wertvollem Wissen - wie Smart Data die Eisenbahn revolutioniert.

    Am 23. Januar 2019 referieren Marco Großer und Christian Wienberg der NRail GmbH zum Thema "Von 1 & 0 zu wertvollem Wissen - wie Smart Data die Eisenbahn revolutioniert". Zum Vortrag Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung unserer Gesellschaft entstehen große Datenmengen, welche aus vielfältigen digitalen Geschäftsprozessen und mit digitalen Sensornetzwerken wie Smartphones, vernetzten Fahrzeugen und zunehmend smarten Haushaltsgeräten erfasst werden können. Die Rede ist von Big Data. Diese Daten sind jedoch überwiegend unstrukturiert und unterscheiden sich in ihrer Qualität. Die üblichen Verfahren zur Datenanalyse lassen sich auf Big Data nicht mehr direkt anwenden. Stattdessen kommen statistische Auswerteverfahren zum Einsatz. Hier wird mittels Analyse- und Auswertealgorithmen in großen Datenbeständen nach signifikanten Zusammenhängen und Zustandsinformationen gesucht, welche dann durch die digitale Analyse, Zusammenführung und Prozessierung relevant sind – aus 1 & 0 entsteht neues Wissen und man spricht von Smart Data. Im Kolloquium geht es gezielt um die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, um große Datenmengen entsprechend aufzubereiten und zu bearbeiten sowie um smarte Sensordatenanalyse für die Digitalisierung von Eisenbahnfahrzeugen. Anhand praktischer Beispiele wird erläutert, welchen Mehrwert Smart Data bietet – beispielsweise die Analyse von Infrastrukturdaten, um Infrastrukturschäden an Gleisanlagen zu identifizieren. Zu den Referenten Marco Großer ist Elektroingenieur für Nachrichtentechnik. Seit fast 15 Jahren arbeitet er im Bereich der Eisenbahntechnik. Zuletzt war er für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein als Experte für Schienenfahrzeuge tätig. Heute arbeitet er als Projektleiter bei NRail. Christian Wienberg war nach seinem naturwissenschaftlichem Studium in verschiedenen Projekten an Berliner Universitäten sowie als freiberuflicher Datenwissenschaftler tätig. Neben der Arbeit an großen Datenbanksystemen verfügt Wienberg über Erfahrungen aus der Signalverarbeitung, Bilderkennung dem Maschinellen Lernen sowie der Modellierung von stochastischen Prozessen auf Netzwerken, die er bei NRail einbringt. Überblick Kolloquium "Von 1 & 0 zu wertvollem Wissen - wie Smart Data die Eisenbahn revolutioniert" 23. Januar, 17 Uhr Hörsaal 5 Der Vortrag findet auf Englisch statt.

    Finanzspritze fürs Studium

    Jonas Sorgenfrei studiert Medieninformatik an der Fachhochschule Wedel und ist seit Mitte 2017 Stipendiat beim Evangelischen Studienwerk. Die finanzielle Förderung hilft ihm, seinen Lebensunterhalt im Studium sicherzustellen. Auch für seine Auslandsaufenthalte – mit einem Auslandssemester in den USA sowie einem Praktikum in Kanada – bekam er durch das Evangelische Studienwerk eine Förderung. Am 18. Januar 2019 referiert Jonas zu Fördermöglichkeiten des Studiums und seinen persönlichen Erfahrungen als Stipendiat. Finanzspritze Stipendium Es gibt viele Wege für eine Finanzierung des Studiums. Auch die Möglichkeiten, das Studium über ein Stipendium zu finanzieren, sind zahlreich. Die Fachhochschule Wedel bietet eigene Stipendienprogramme an und gibt hier einen Überblick. Dieser Vortrag fokussiert die Stipendien der Begabtenförderungswerke, die sich unter dem Dach des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zusammengefunden haben, um Studierende und junge Forschende mit besonderen Talenten zu unterstützen. Unter den vielen Möglichkeiten gilt es zu unterscheiden zwischen finanzieller und ideeller Förderung und auch der Unterstützung bestimmter Anlässe wie einem Auslandsaufenthalt oder einem Sprachkurs. In seinem Vortrag möchte Jonas Orientierung bieten und zu den Voraussetzungen für ein Stipendium sowie den Pflichten eines Stipendiaten informieren. Dabei räumt er auch mit oft verbreiteten Mythen auf, wie der mangelnden Unterstützung für Studierende an Fachhochschulen oder der Ausrichtung auf Studienanfänger. Für die von Jonas vorgestellten Stipendien sind Bewerbungen bis einschließlich zum 3. Semester möglich. Er berichtet von seinen Erfahrungen als Stipendiat, wie das Bewerbungsverfahren ablief und welche Möglichkeiten das Evangelische Studienwerk bietet. Überblick Vortrag "Finanzspritze Stipendium" 18. Januar, 12:30 Uhr Hörsaal 5

    Einstein: Licht, Zeit, Raum

    Am 16. Januar 2019 referiert Dr. Johannes Nieder, Dozent an der HAW Hamburg, zum Thema "Einstein: Licht, Zeit, Raum". Zum Vortrag Die Relativitätstheorie von Albert Einstein hat Bedeutung sowohl für unseren Alltag als auch für unser Verständnis vom Universum. Diese entwickelte Einstein aus Widersprüchen in der Newtonschen Mechanik und dem Verständnis der Natur des Lichts. Im Kolloquium wird die Kernaussage der Relativitätstheorie allgemein verständlich dargestellt und Anwendungsbeispiele wie Satellitennavigation und Gravitationsteleskopie erläutert. Es wird diskutiert, ob Zeitreisen in die Zukunft oder der Warp-Antrieb vom Raumschiff Enterprise möglich sind. Zum Referenten Dr. Johannes Nieder ist Dozent für Physik und Mathematik sowie Programmieren an der HAW Hamburg. Nach seinem Studium der Physik in Stuttgart und seiner Promotion im Bereich Nano-Physik und Mikroelektronik am Max-Planck-Institut war Nieder bei verschiedenen Hochtechnolgieunternehmen wie Philips Semiconductors, Leica und Schott tätig. Überblick Kolloquium "Einstein: Licht, Zeit, Raum" 16. Januar, 17 Uhr Hörsaal 5

    Tag der offenen Tür 2019

    Die Fachhochschule Wedel lädt am 16. Februar 2019 zum Tag der offenen Tür ein. Nutzen Sie die Chance, sich von 10 bis 16 Uhr persönlich über ein Studium in Wedel bei Hamburg zu informieren. Vorträge Zu allen Studiengängen der FH Wedel sind Vorträge im Programm. Die Studiengangsleiter stellen die Bachelor- und Master-Studiengänge vor und beantworten Fragen zu Inhalten und zum Studienverlauf. Die Vorträge dauern etwa 30 Minuten. Anschließend ist zusätzlich Zeit für ein persönliches Gespräch. Einige der Referenten nehmen Interessierte auch mit zu einer Führung durch ihren Fachbereich. Die jeweiligen Vortragszeiten finden Sie in unserem Flyer. Einen Orientierungsplan sowie eine Broschüre mit dem Rahmenprogramm erhalten Sie zusätzlich von uns vor Ort. Infos rund ums Studium in Wedel An unserem Tag der offenen Tür nehmen wir uns viel Zeit für Ihre Fragen und sprechen mit Ihnen über die Inhalte und Anforderungen in den Bachelor-Studiengängen und den Master-Studiengängen, zu den Studienmodellen in Vollzeit, in Teilzeit und zum dualen Studium. Auch zu Zulassungsvoraussetzungen, Auslandsstudium, Stipendienprogrammen der Hochschule sowie zu weiteren Finanzierungsmöglichkeiten beraten wir Sie gerne. Unsere Studiengänge im Überblick Betriebswirtschaftslehre,  Computer Games Technology, E-Commerce, Informatik, IT-Ingenieurwesen, IT-Management, Consulting & Auditing, IT-Sicherheit, Medieninformatik,  Smart Technology, Technische Informatik,  Wirtschaftsinformatik und  Wirtschaftsingenieurwesen Rahmenprogramm Alumni Talk Welche beruflichen Chancen und Karrieremöglichkeiten bietet ein Studium an der Fachhochschule Wedel? Alumni aus den Bereichen IT, Technik und Wirtschaft berichten von ihrem Berufseinstieg und ihrer beruflichen Entwicklung. Durch die Gesprächsrunde führt die Journalistin und Moderatorin Janine Mehner.  12:30 Uhr  bis 13:30 Uhr in Hörsaal 5 Blockchains Informatik, IT-Sicherheit Blockchain-Technologie ist in aller Munde. Die bekannteste Anwendung ist Bitcoin, ein dezentrales Zahlungssystem. Nach einer allgemeinen Erklärung der Blockchain-Technologie stellen Studierende eine Blockchain-Anwendung zur Abbildung von Lieferketten im Einzelhandel vor. Prof. G. Beuster, 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr in Rechenzentrum 5 Entrepreneurship E-Commerce, Betriebwirtschaftslehre Das nächste Facebook? Kommen Sie in die Höhle und seien Sie der Löwe! Im Rahmen einer Lehrveranstaltung stellen vier Gruppen aus Studierenden ihre Geschäftsideen vor und Sie können live dabei sein. Die Präsentationen finden im 15-Minuten-Takt statt. Ihr Feedback ist gefragt! Prof. F. Schatz & Prof. J.-P. Lüdtke, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr, im 15-Minuten-Takt, Seminarraum 1 Robotik Informatik, Technische Informatik, IT-Engineering, Smart Technology Vom selbstfahrenden Auto bis zum Industrieroboter – in der Robotik zeigen wir mobile und stationäre Roboter. Studierende zeigen Ihnen anhand von Projekten, wie mit der Kombination aus Sensorik, Ablaufplanung und Aktorik verschiedene Aufgaben automatisiert abgearbeitet werden können. Prof. U. Hoffmann & H. Höhne, EDV-Gebäude, 1. OG Technik zum Anfassen Technische Informatik Einen balancierenden Roboter per Smartphone steuern? Die eigene Stimme über einen Verzerrer verändern? Oder doch lieber eine Runde Pong spielen? Hier können Sie Projekte von Studierenden hautnah erleben und testen. Prof. S. Sawitzki, CAE-Labor Die Zukunft des autonomen Fahrens Informatik, IT-Ingenieurwesen Einparkhilfen sind nur der Anfang. Schauen Sie sich an, wie Software und Code zusammenspielen, damit ein Modellauto eigenständig einen kompletten Parcours fährt. Team Cariosity, Souterrain (unter Hörsaal 1) Fertigungstechnik und Verfahrenstechnik Wirtschaftsingenieurwesen, IT-Ingenieurwesen Im Fertigungstechnik- und Verfahrenstechnik-Labor werden an ausgewählten Maschinen und Anlagen Werkstücke produziert und Versuche durchgeführt. Studierende beantworten Fragen zu den Maschinen und Versuchen sowie zum Studium. In der Fertigungstechnik können Sie zudem Produkte aus dem produktionstechnischen Praktikum im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bestaunen – zum Beispiel Druckluftkolbenmotoren oder Nussspender. Prof. F. Bargel, Überbau, 1.OG SmartArea Smart Technology Hier werden die intelligenten Geräte von morgen entwickelt. Von der Idee bis hin zum ausgearbeiteten Projektplan wird im Projektraum kreativ getüftelt. Das SmartLab ist die Werkstatt für die schnelle Prototypenentwicklung. In kürzester Zeit wird dort aus dem virtuellen Entwurf ein nützlicher Prototyp. Laserschneider und 3D-Drucker erlauben hohe Fertigungsgeschwindigkeit bei maximaler Designfreiheit. Von einfachen Gadgets bis hin zu komplexen SmartHome-Lösungen können verschiedenste Ideen realisiert werden. Im Smart-Room werden die realisierten Projekte in der Praxis erprobt. Wir laden Sie herzlich ein, uns bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Unsere Studierenden demonstrieren ihre Projekte der ersten Semester. Prof. U. Hoffmann & M. Vieregge, SmartArea Filmaufnahmen wie bei den Stars Medieninformatik Lernen Sie unser Audio- und Videostudio kennen und werden Sie selbst aktiv. Im Greenroom können Sie wie ein Filmstar durch virtuelle Welten spazieren oder selbst einmal als Moderator das Wetter ankündigen. M. Hinck, Mediengebäude, Audio- und Videostudio Eintauchen in virtuelle Welten Computer Games Technology, Medieninformatik Nehmen Sie die Rolle eines Drachen ein und schweben Sie über eine Stadt. Oder doch lieber als Astronaut zum Mond fliegen? Entdecken Sie die CAVE und das GamesLab und testen Sie Spiele, die von Studierenden programmiert wurden. F. Habib & M. Riemer, Virtual Reality Labor & GamesLab Den Sternen zum Greifen nah Medieninformatik Hier erleben Sie Technik zum Anfassen. Die Installation simuliert die unendliche Atmosphäre eines Sternenhimmels. Treten Sie unter den Sternenhimmel und greifen Sie nach den Sternen. Lassen Sie sich von der FH Wedel mit auf eine Reise nehmen. Prof. C.-A. Bohn & Prof. D. Säring, Mediengebäude, Foyer

    Die Zukunft des autonomen Fahrens

    Am 9. Januar referieren fünf Studierende, die am Audi Autonomous Driving Cup teilgenommen haben, von der Personenbeförderung der Zukunft durch selbstfahrende Fahrzeuge. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag Das Team „Cariosity“ der FH Wedel belegte beim Audi Autonomous Driving Cup 2018 in Ingolstadt den fünften Platz. Dafür tüftelten die fünf Studierenden aus Informatik und IT-Ingenieurwesen monatelang an Software für das autonom fahrende Modellauto. In diesem Vortrag berichten Lea Morschel, Franz Wernicke, Maximilian Hamminger, Frauke Jörgens und Felix Maaß von den vergangenen Monaten, in denen sie sich intensiv mit dem autonomen Fahren beschäftigt haben. Sie sprechen konkret über ihre Herangehensweisen und über die zahlreichen Problemstellungen, mit denen sie konfrontiert wurden. Überblick Kolloquium "Die Zukunft des autonomen Fahrens'" 9. Januar, 17 Uhr Hörsaal 5 Der Vortrag findet auf Englisch statt.

    Vielversprechendes Start-up

    FH-Student Christopher Dübe hat zusammen mit Niklas Mrutzek und Timon Spiegelberg das EXIST-Gründerstipendium für ihre Gründungsidee AIlon erhalten. Außerdem wurde das Trio mit der Auszeichnung „Leuphana Gründungsidee des Jahres 2018“ geehrt. Bereits im Frühjahr gründeten Dübe, Mrutzek und Spiegelberg das Start-up Erason GbR, um den Prototypen für AIlon entwickeln zu können. Fachlich sind die drei gut aufgestellt: Dübe steht kurz davor, seinen Master in Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wedel zu absolvieren. Seine zwei Kollegen haben bereits einen Master-Abschluss im Fach Data Science in der Tasche. Dank Social-Media-Daten zur repräsentativen Stichprobe Herkömmliche Marktforschung ist teuer: Unmengen an Daten müssen aufwändig generiert werden, damit Firmen Details über ihre Zielgruppe erfahren. AIlon bedient sich an Informationen, die Nutzer auf Social-Media-Portalen freiwillig preisgeben – Künstliche Intelligenz macht es möglich. Daher auch das „AI“ im Namen: Es steht für artificial intelligence, Künstliche Intelligenz. „Unser Algorithmus wertet Informationen aus, die uns Nutzer auf Portalen wie Facebook freiwillig zur Verfügung stellen“, erklärt Dübe. Dabei geht AIlon absolut datenschutzkonform und komplett anonymisiert vor. „Wir sind am einzelnen Nutzer überhaupt nicht interessiert“, so Dübe. „Für uns ist die breite Masse spannend, denn Social-Media-Portale bilden die Gesellschaft soziodemographisch optimal ab“. So schaffen es die Jungunternehmer, einen Querschnitt der Gesellschaft abzubilden, eine repräsentative Stichprobe. Durch Künstliche Intelligenz der Zielgruppe näherkommen AIlon kann weltweit und branchenübergreifend auf sehr viele Daten zugreifen. Diese geben wiederum Aufschluss über Hobbies, Musik, Spiele, Freizeitaktivitäten oder musikalische Interessen der User. „Unser Algorithmus bildet ein riesiges Netz, das die Interessen aller Nutzer in Verbindung bringt“, erklärt Dübe. Aus den Daten wird dann ersichtlich, wo unausgeschöpfte Umsatzpotenziale liegen. Werden Teile der Zielgruppe vernachlässigt? Wichtige Kunden nicht angesprochen? Oder falsch angesprochen? „Wir können die Daten nach Parametern wie Geschlecht, Alter, geographische Verteilung oder Shopping-Mentalitäten analysieren“, sagt Dübe. So wird ersichtlich, welche Blogs die Zielgruppe liest, welchen Fußballverein sie mag oder welche Celebrities sie verehrt – wichtige Information, wenn es um Werbemaßnahmen geht. Denn: „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Werbeanzeigen effektiver sind, wenn sie auf die Zielgruppe zugeschnitten sind“, so Dübe. „Wir helfen den Unternehmen dabei, ihre Zielgruppe besser kennenzulernen. Außerdem geben wir wichtige Tipps, wenn es um Werbemaßnahmen geht. Das Stichwort heißt psychological targeting.“ Da die Daten schneller und günstiger generiert werden als bei klassischer Marktforschung, eröffnet AIlon neue Möglichkeiten besonders für Start-ups oder kleine und mittelständische Unternehmen. EXIST: Finanzielle Unabhängigkeit, um AIlon zur Marktreife zu bringen Im Januar beginnt das EXIST-Programm, das etwa ein Jahr lang die Lebenshaltungskosten der Gründer übernehmen wird. EXIST, Existenzgründungen aus der Wissenschaft, ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, das innovative Start-ups in der Vorgründungsphase unterstützt. „Wir freuen uns sehr über das Gründerstipendium! Finanziell unabhängig zu sein und nicht nur monetär, sondern auch fachlich unterstützt zu werden, wissen wir sehr zu schätzen“, sagt Dübe. Die finanzielle Freiheit werden Dübe, Mrutzek und Spiegelberg im kommenden Jahr nutzen, um AIlon weiterzuentwickeln und den Algorithmus zur vollen Automatisierung zu treiben. „Wir wollen jedoch früh mit einer Beta-Version an den Markt gehen, um Feedback unserer Kunden zu bekommen. AIlon soll nicht an der Nachfrage vorbei entwickelt werden, sondern Unternehmen voranbringen.“ www.erason.de Bild: AIlon 2018

    Web-Entwicklung mit React

    Am 14. Dezember referiert Andreas Wolf zum Thema "Webentwicklung mit React". Der Vortrag startet um 12.30 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag Für professionelle Web- und Frontend-Entwicklung reicht es schon lange nicht mehr aus, nur etwas zu scripten und html mittels css einzufärben. Moderne Webanwendungen sind architektonisch ausgefeilt und stellen die dahinterliegenden Server-Anwendungen oft in den Schatten. Sie werden immer mehr zu wegweisenden Technologien und sind dabei nicht nur auf den Browser beschränkt, sondern laufen auch auf Desktops und Smartphones. In diesem Kolloquium wird den Studierenden gezeigt, wie moderne Webentwicklung in der Praxis eingesetzt wird. Speziell geht es darum, React als Frontend-Technologie einzusetzen, um Single-Page-Applikationen zu entwickeln und zu strukturieren. Weiterhin wird veranschaulicht, welche Werkzeuge bei der Entwicklung eingesetzt werden können und wie sich der JavaScript Sprachstandard an traditionelle Programmiersprachen annähert. Zum Referenten Andreas Wolf ist Senior Software Architekt bei diva-e Hamburg. Diva-e ist ein Zusammenschluss von sieben Digitalagenturen mit einem breiten Technologie-Spektrum von E-Commerce bis Internet of Things. Wolf unterstützt seit fünf Jahren Unternehmen dabei, Frontend-Lösungen und zugehörige Server-Anwendungen zu entwickeln.. Überblick Kolloquium "Webentwicklung mit React" 14. Dezember, 12.30 Uhr Hörsaal 5

    Wie wir zukünftig arbeiten und leben werden

    Am 12. Dezember referiert Carsten Humm zum Thema "Mixed Reality & HoloLens – Wie wir zukünftigt arbeiten und leben werden (oder können)". Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5 . Zum Vortrag Die nächste Stufe der Augmented Reality wurde mit Mixed Reality erreicht. Dabei werden nicht mehr nur computergestützte Erweiterungen für die menschliche Wahrnehmung hinzugezogen, sondern die reelle Welt mit der virtuellen Welt durch entsprechende Systeme vermischt. So hat Microsoft 2015 mit der Mixed-Reality-„Brille“ HoloLens ein faszinierendes Gerät vorgestellt, inzwischen gefolgt von weiteren Anbietern, beispielsweise Magic Leap One. Diese machen es möglich, virtuelle, dreidimensionale Objekte ortsbezogen und dauerhaft im Raum zu platzieren – fast als seien sie real. Eine Maschine, ein Bauteil, ein Möbel in Originalgröße, eine komplette Anlage im verkleinerten Maßstab, praktisch alles kann direkt vor unseren Augen „Realität“ werden. Dabei funktioniert die HoloLens wie eine Sonnenbrille – wir bleiben immer in der realen Umgebung, in der wir uns gerade befinden. Im Kolloquium erläutert Carsten Humm, was Mixed Reality ist und welche Möglichkeiten sie bieten kann. Außerdem gibt er einen Ausblick darauf, wie die Technologie unsere unmittelbare Umgebung und Arbeitswelt beeinflussen kann und wie sich dadurch das Arbeiten und Leben verändern wird. Zum Referenten Carsten Humm ist Head of Strategic Innovation bei der Novatec Consulting GmbH. Zuvor war er als CTO bei bei der medialesson GmbH tätig. In seiner jetzigen Rolle beobachtet er neue Trends und Technologien für Novatec und deren Kunden. Außerdem begleitet er sie auf dem Weg in die digitale Transformation. Überblick Kolloquium "Mixed Reality & HoloLens – Wie wir zukünftigt arbeiten und leben werden (oder können)'" 12. Dezember, 17 Uhr Hörsaal 5  

    Mittalk

    Der Mittalk ist ein informelles Treffen während der Mittagszeit. Idee eines Mittalks ist es, in lockerer Atmosphäre in der Mittagspause etwas über laufende und geplante Projekte, Aktionen und (Abschluss-)Arbeiten zu erfahren. Der Mittalk dauert 60 Minuten, in denen zwei Personen oder zwei Gruppen ihr Thema vorstellen, und richtet sich an alle Studierenden und das Kollegium der FH und PTL Wedel. Am 6. Dezember um 12:30 Uhr sind dies die Themen des Mittalks im Rechenzentrum 5: RIS - das ePaper Raum-Informationssystem der FH Wedel Welche Vorlesungen laufen heute in diesem Hörsaal? Ist der Seminarraum heute Nachmittag frei? Auf der Suche nach freien Arbeitsräumen in der Hochschule sind dies Fragen, die Studierende sich immer wieder stellen. Das Raum-Informationssystem RIS stellt elektronische Türschilder an den Eingängen der Seminarräume und Hörsäle bereit, auf denen der Tages- und Wochen-Belegungsplan des Raums auf einer ePaper-Anzeige veröffentlicht wird. Das RIS-System geht derzeit in die Erprobungsphase und erste Räume werden damit ausgestattet. Der Vortrag von Prof. Ulrich Hoffmann und Markus Vieregge berichtet über das System und seine technischen Hintergründe. Die Zukunft des autonomen Fahrens in Aktion Seit einigen Monaten tüftelte das Team „Cariosity“ für den Audi Autonomous Driving Cup im Keller der FH Wedel am autonomen Fahren von morgen. Die Gruppe Studierender programmierte ihr Hightech-Modellauto so, dass es ein- und ausparken konnte, eine Kreuzung oder Fußgänger erkennen oder eine Tunnelfahrt bewältigen konnte. Um sich optimal auf den Wettbewerb vorzubereiten, hatten sie an der Hochschule einen eigenen Parcours aufgebaut: graue Filzmatten mit weißen Fahrbahnmarkierungen, Häuser aus Pappe, eine Barbie als Fußgängerin. Wer das Miniaturauto in Aktion auf dem Parcours sehen möchte, hat hierzu während des Mittalk die Gelegenheit.

    Deutschlandstipendium

    Die Fachhochschule Wedel hat sich der Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) angeschlossen und ermöglicht mit dem Deutschlandstipendium eine weitere Art der Studienfinanzierung. Ziel ist es, engagierte Studierende finanziell zu fördern. "Wir wollen Studierenden ermöglichen, sich auf ihr Studium zu konzentrieren, denn viele Studierende müssen ihr Studium selbst finanzieren und nebenher jobben", so Prof. Eike Harms, Präsident der Hochschule. Zu den ersten Förderern zählen die Werner Petersen-Stiftung sowie der Wedeler Hochschulbund e.V. (WHB). Für das Jahr 2019 vergeben sie gemeinsam 19 Stipendien an Studieninteressierte und Studierende. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten monatlichen einen Zuschuss von 300 Euro, wobei 150 Euro vom Förderer und 150 Euro vom Bund kommen. Jetzt bewerben Wer zum Sommersemester 2019 ein Studium in Informatik, Technik oder Wirtschaft in Wedel aufnehmen möchte oder bereits an der Fachhochschule Wedel studiert, kann sich ab jetzt bis zum 15. Januar für das Stipendium bewerben. "Eine Bewerbung mit einer durchschnittlichen Abiturnote bis 2,3 ist in jedem Fall möglich. Wir fordern jeden auf, sich zu bewerben. Wir werden beim Auswahlverfahren auch außerschulische Tätigkeiten, beispielsweise die Teilnahme an der Software Challenge oder unserer SchülerUni positiv bewerten", so Prof. Eike Harms. Ebenso fließen berufspraktische Erfahrungen, soziales oder politisches Engagement in den Bewerbungsprozess ein. Auch für das Wintersemester 2019/2020 sind bereits weitere Deutschlandstipendien eingeplant. Abiturienten des Jahrgangs 2019 können sich für das Wintersemester 2019/2020 vom 1. Mai 2019 bis 30. Juni 2019 für das Deutschlandstipendium bewerben. Alle Informationen zum Deutschlandstipendium sowie zum Bewerbungsprozess gibt es hier.

    Die Zukunft des autonomen Fahrens

    Am 5. Dezember referieren fünf Studierende, die am Audi Autonomous Driving Cup teilgenommen hatten, von der Personenbeförderung der Zukunft durch selbstfahrende Fahrzeuge. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag Das Team „Cariosity“ der FH Wedel belegte beim Audi Autonomous Driving Cup in Ingolstadt vor kurzem den fünften Platz. Dafür tüftelten die fünf Studierenden aus Informatik und IT-Ingenieurwesen monatelang an Software für das autonom fahrende Modellauto von Audi. In diesem Vortrag berichten Lea Morschel, Franz Wernicke, Maximilian Hamminger, Frauke Jörgens und Felix Maaß von den vergangenen Monaten, in denen sie sich intensiv mit dem autonomen Fahren beschäftigt haben. Sie sprechen konkret über ihre Herangehensweisen und über die zahlreichen Problemstellungen, mit denen sie konfrontiert wurden. Wer das Miniaturauto in Aktion auf dem Parcours sehen möchte, ist auch herzlich eingeladen, an der Live-Vorstellung im Rahmen des Mittalks am 6. Dezember zwischen 12.30 und 13.30 Uhr in RZ 5 teilzunehmen.