Filter

    News-Archiv

    Herzlich willkommen im News-Archiv der Fachhochschule Wedel!

    Bewerbungsfrist verlängert!

    Was mit Informatik, Technik oder Wirtschaft studieren? Studieninteressierte haben noch bis zum 30. September Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2017/18 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 30. September Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 17. Oktober 2017. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    Brückenkurs Mathematik für Erstsemester

    Die Anmeldephase für den Mathematik-Brückenkurs für das Wintersemester 2017/2018 ist gestartet. Studienanfängern hilft der Kurs, ihr Wissen aufzufrischen und Wissenslücken zu schließen. Erfahrungsgemäß ist die Mathematik in allen technischen Fächern und unabhängig von der Hochschule eine Hürde im Studium. Die Gründe liegen weniger am Verständnis des Stoffs, sondern meist am lückenhaften Schulwissen, der fehlenden Übung und nicht zuletzt am mangelnden Selbstvertrauen. Wichtige Informationen Wer kann teilnehmen? Erstsemester aller Studiengänge der FH Wedel. Um was geht es? Elementare Rechenoperationen, Brüche, Potenzen, Wurzeln, Logarithmen, Binomische Formeln, Gleichungen mit einer Unbekannten, Funktionen. Was habe ich davon? Der Brückenkurs hilft, mögliche Probleme im Studium zu vermeiden und verschafft mehr Selbstvertrauen beim Lösen mathematischer Probleme. Wann findet der Kurs statt? Der Kurs umfasst 20 Unterrichtsstunden. Er findet vom 10. bis zum 13. Oktober jeweils von 14 bis 19 Uhr statt. Wo findet er statt? In der FH Wedel. Der genaue Raum wird noch bekannt gegeben. Wo kann ich bezahlen? Die Anmeldegebühr von 65 Euro muss bis zum Tag des Kursbeginns auf das Konto der FH Wedel eingegangen sein: Fachhochschule Wedel, IBAN DE46 2215 1730 0000 0247 32 (Stadtsparkasse Wedel). Wie melde ich mich an? Das Studierendensekretariat sendet Ihnen in einem Rundschreiben den Anmeldebogen zu. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich schriftlich und ist bis zum Kursstart möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen entscheidet über die Platzvergabe. Nach der Anmeldung ist die Teilnahme verbindlich.

    Orientierungswoche für Erstis

    Die Fachhochschule Wedel bietet gemeinsam mit dem Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) und dem Hochschulsport e. V. erstmals eine Orientierungswoche für alle Erstsemester-Studierenden im Bachelor als auch Master an. Ziel ist es, einen guten Überblick über die Infrastruktur sowie wichtige Kanäle, Einrichtungen und Termine zu geben, um einen unbeschwerten Einstieg an der Fachhochschule Wedel zu gewährleisten. Los geht es mit einer Begrüßung durch die Fachhochschule und den AStA, um wichtige Einblicke zum Semester- und Studienablauf zu vermitteln. Ein Highlight ist das Mentorenprogramm des AStA. Hier haben Neulinge die Möglichkeit, mit Studierenden höherer Jahrgänge sowie Kommilitonen ihres Fachbereichs in Kontakt zu treten. Im Rahmen von Führungen durch Rechenzentren und Bibliothek wird sichergestellt, dass die Studierenden mit der Infrastruktur hinreichend vertraut sind. Auch Themen wie „richtig lernen“ und „Finanzen, Steuern und Versicherung“ sind ein wichtiger Bestandteil der Orientierungswoche, die im Rahmen von Vorträgen durch einen Lerncoach sowie dem Studentenwerk Schleswig-Holstein angeboten werden. Anschließend können sich die Studierenden bei Partnerunternehmen aus den Bereichen Finanzen und Versicherung informieren und konkrete Fragen stellen. Auch der Hochschulsport e.V. stellt sich vor. Durch die verschiedenen Angebote des Hochschulsports wie zum Beispiel Fußball, Volleyball, Badminton oder auch Segeln erhalten Studierende die Möglichkeit, sich neben dem Studium einen guten Ausgleich zu schaffen. Die Teilnahme an der Orientierungswoche ist freiwillig und lässt sich mit dem Mathe-Brückenkurs, der für die neuen Bachelor-Studierenden angeboten wird, sehr gut vereinbaren. Weitere Informationen zum Mathe-Brückenkurs sowie zur Orientierungswoche erhalten Studierende in einem postalischen Schreiben.

    BWL-Studium in Wedel? Noch sind Anmeldungen zum Wintersemester möglich!

    Am 13. September findet ein BWL-Auswahltest für den Studienbeginn im Bachelor zum Wintersemester 2017/2018 statt. Für wen sind die Auswahltests relevant? Das Bewerbungsverfahren für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wedel ist zweistufig: In der ersten Stufe wird Ihre schriftliche Bewerbung geprüft. Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 2,5 und besser erhalten, soweit zum Zeitpunkt der Bewerbung noch freie Studienplätze verfügbar sind, direkt eine Zusage. Bewerberinnen oder Bewerber, die den Notendurchschnitt von 2,5 nicht erreichen, können im Bewerbungsverfahren in der zweiten Stufe an einem Auswahltest teilnehmen. Sie erhalten die Einladung zum Auswahltest vom Studierendensekretariat, nachdem Sie sich zum Studium per Zulassungsantrag angemeldet haben. Ablauf des Tests Planen Sie für den Test bitte etwa einen halben Tag ein. Er besteht aus zwei Teilen: einem schriftlichen Test (90 Minuten, mit Taschenrechner) einem Interview (15 Minuten, davon 5 Minuten in englischer Sprache) Der Test soll bei der Einschätzung helfen, ob Sie Aussichten auf ein erfolgreiches Studium der BWL an der FH Wedel haben. Zusätzlich zu den Ergebnissen des Tests wird - wie schon bei der schriftlichen Bewerbung - die Abiturdurchschnittsnote mit einbezogen und ist ein Beurteilungskriterium. Hier finden Sie mehr Informationen zum Aufnahmeverfahren. Zur Vorbereitung auf den Auswahltest können Sie diesen Beispieltest verwenden.

    Autonomes Fahren

    Selbstfahrende Roboter, fahrerlose Transportsysteme oder die automatische Einparkhilfe sind nur einige Beispiele für das autonome Fahren. Mit Hilfe von Sensoren, Bildverarbeitungsmechanismen und Künstlicher Intelligenz sollen auch Kraftfahrzeuge künftig fahrerlos werden. Audi, als ein Vorreiter des pilotierten Fahrens, wendet sich nun im Rahmen des Audi Autonomous Driving Cups 2017 (AADC) an Studierende der Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau oder ähnliche Disziplinen, um vollautomatische Fahrfunktionen zu entwickeln. Wenngleich eine Teilnahme am Cup in diesem Jahr für die FH Wedel nicht möglich war, so verfügt die Hochschule nunmehr über ein Modellfahrzeug der Firma BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH, die das diesjährige Fahrzeug für den AADC herstellt. „Mit den gesammelten Erfahrungen unserer selbstgebauten Roboter können wir nahtlos in den Automotive Bereich übergehen“, freut sich Prof. Ulrich Hoffmann, Studiengangsleiter für Informatik.  Ausstattung des Fahrzeugs Das Modellfahrzeug besteht aus einem hochwertigen Computer sowie einer Grafikkarte und ähnelt den herkömmlichen Desktopcomputern. Hinzu kommt eine 3D-Kamera, die Tiefeninformationen liefert, um so mithilfe moderner Bild- und Signalverarbeitung die Umgebung und einzelne Objekte dreidimensional erfassen zu können. Außerdem ist das Fahrzeug mit einer Rückfahrkamera und weiteren verschiedenen Sensoren ausgestattet. Ein Lagensensor bestimmt die Neigung des Fahrzeugs auf unebenen Strecken, während zwei Radsensoren die Länge der Strecke bestimmen, die das Fahrzeug zurückgelegt hat. Zehn weitere Ultraschallsensoren dienen zur Abstandsmessung und helfen Hindernisse zu erkennen. Einbindung in die Lehre Mithilfe des Fahrzeugs soll das Thema computergestützte Mobilität viel stärker in die Lehre einbezogen werden. „Ziel ist es die bisherigen Lehrinhalte noch industrieorientierter zu gestalten und den Studierenden damit den Berufseinstieg zu erleichtern“, so Prof. Säring. Ein großer Vorteil ist dabei die Nutzung der gleichen Entwicklungs-Software wie in herkömmlichen Pkws. Den ersten Kontakt mit dem Fahrzeug machen die Technischen Informatiker in der Lehrveranstaltung Einführung in die Robotik, welche im Wintersemester 2017/2018 planmäßig läuft. Aber auch Studierende der Studiengänge Medieninformatik, Computer Games Technology sowie Smart Technologie können sich auf das Fahrzeug freuen. Zudem sind Abschlussarbeiten zum Thema Bildverarbeitung, Robotik und Künstliche Intelligenz möglich. Nachdem sich die beiden Professoren mit ihrem neuen Fahrzeug vertraut gemacht haben, soll eine AG entstehen, die sich mit den vollautomatischen Fahrfunktionen und der Software beschäftigt. Das Fahrzeug soll dann in der Lage sein, verschiedene Situationen innerhalb eines Parcours abzufahren. Neben Einparken, Abbiegen auf Vorfahrtsstraßen und Emergency Breaks steht auch das Erkennen von Verkehrsschildern, freien Parklücken und das Fahren innerhalb der vorgegebenen Fahrspuren im Fokus. „Mit diesem Vorwissen sollte einer Teilnahme am Audi Autonomous Driving Cup im nächsten Jahr nichts entgegenstehen", schmunzelt Hoffmann. Die Anschaffungskosten für das Fahrzeug wurden zu gleichen Teilen vom Wedeler Hochschulbund e.V. (WHB) und der FH Wedel getragen. Der WHB setzt sich als gemeinnütziger Verein unter anderem für die Förderung der FH Wedel und ihrer Studierenden ein.

    Auf zum Auslandssemester

    Mit Beginn des Wintersemesters 2017/2018 werden knapp 70 Wedeler Studierende ihre Reise ins Ausland antreten. Grund dafür ist das Auslandssemester, das für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen im Curriculum vorgesehen ist. Aber auch Studierende der Studiengänge E-Commerce, Informatik sowie des Master-Studiengangs BWL begeben sich auf die Reise. Beliebte Ziele für ein Auslandssemester Die Fachhochschule Wedel arbeitet derzeit mit 28 Partneruniversitäten auf fünf Kontinenten zusammen. Sehr beliebt sind nach wie vor die englischsprachigen Partneruniversitäten in Großbritannien und Irland. Auf die Universitäten in London, Dundee, Cheltenham, Edinburgh, Dublin und Dundalk verteilen sich mit 24 Studentinnen und Studenten fast ein Drittel der Outgoings. Die Napier University in Edinburgh ist unter Master-Studierenden der Betriebswirtschaftslehre sehr reizvoll. Hier haben Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Wedel die Möglichkeit im Rahmen ihrer Master-Thesis und einer Zusatzleistung den "Double Degree" zu erlangen. Vorteile eines Auslandssemesters Im Auslandssemester geht es aber nicht nur um das Erlangen von Studienleistungen. Solide Sprachkenntnisse und ein souveräner Umgang mit internationalen Kontakten sind heute für viele Arbeitsbereiche unerlässlich. Dies ist der Hauptgrund, warum das Auslandssemester in den Bachelor-Studiengängen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen fest integriert ist. Vorteil ist, dass die im Ausland erbrachten Studienleistungen garantiert für das Studium in Wedel anerkannt werden. Wedeler Studierende, die ein Auslandssemester absolvieren werden dabei vom International Office der Hochschule unterstützt. "Es besteht ein klarer Trend, in die weite Ferne zu wollen", bestätigt Nicole Haß, Leiterin des International Office. Neben den USA, Chile, Australien, Neuseeland und China sind aber auch europäische Partneruniversitäten im Programm ERASMUS+ attraktiv, denn als Teilnehmer dieses Programms erhalten die Outgoings für die Zeit ihres Auslandsaufenthalts Fördergelder. Die am Programm ERASMUS+ teilnehmenden Hochschulen sind unter den Kooperationspartnern mit "Erasmus+ Partner" gekennzeichnet. Derzeit profitieren 19 Studierende vom Erasmus+ Förderungs-Programm. Jeder Studierende kann sich für dieses Programm bewerben. Insgesamt umfasst das internationale Netzwerk der FH Wedel Kooperationen mit 28 Hochschulen in 18 Ländern weltweit. Für jede der zwölf verschiedenen Studienrichtungen an der FH Wedel gibt es attraktive Angebote.

    Noch keinen Studienplatz?

    Studieninteressierte haben bis zum 30. September Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2017/18 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 30. September Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 16. Oktober 2017. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    Programmierwettbewerb für Schüler

    Die Digitalisierung beeinflusst die Arbeitswelt und unsere Lebensweise ebenso wie das Lernen. Als Schulfach spielt die Informatik in Deutschland bislang aber kaum eine Rolle oder vermittelt keine praxisnahen Inhalte. Diesem Mangel begegnet die Software-Challenge seit über zehn Jahren mit einem für Schüler attraktiven Angebot. Jedes Schuljahr organisiert und begleitet das Institut für Informatik der Universität Kiel den Programmierwettbewerb Software-Challenge. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler für die Informatik zu begeistern und ein komplexeres Bild des Fachs zu vermitteln. In Zusammenarbeit mit Gymnasien und Gesamtschulen aus ganz Deutschland wird so der Informatik-Unterricht in Kursen oder AGs in den gymnasialen Oberstufen in praxisbezogener Weise mitgestaltet und aufgewertet. Schülerinnen und Schülern bietet die Challenge die Möglichkeit, mit Spaß und Spannung sowie kompetenter Begleitung, in die Welt der Informatik einzusteigen. Die Software-Challenge basiert auf einem existenten Brettspiel. Aufgabe ist es, in Teams einen Computerspieler zu entwickeln, also eine Strategie und ein Programm zu entwerfen, das in Abhängigkeit von der jeweiligen Spielsituation möglichst gute Züge macht. Am Ende der Entwicklungsphase schickt jedes Team einen selbst programmierten Computerspieler in den Wettkampf. Der Wettkampf besteht aus einer Meisterschaft, unterteilt in Regionalligen. Die Ergebnisse können laufend analysiert und die Computerspieler daraufhin verbessert werden. Beim Final Eight, dem Finale der acht besten Programme, wird schließlich der Gesamtsieger im KO-System ermittelt. Der Programmierwettbewerb vermittelt Einblicke in die Softwareentwicklung, fordert dazu auf, gemeinschaftlich Strategien und Algorithmen zu entwickeln, und fördert logisches Denken. Als zusätzlichen Anreiz steuern mehrere Kooperationspartner Preise für die Schulen der acht erstplatzierten Teams in einem Gesamtwert von 2.400 Euro bei und es werden über 100 Stipendien in einer Höhe von jeweils bis zu 3.600 Euro an Schülerinnen und Schüler vergeben, die sich in herausragender Weise bei der Software-Challenge ausgezeichnet haben. Es können Aktive für ein Stipendium vorgeschlagen werden, die beispielsweise die Teilnahme initiiert haben oder bei der Programmierung und Strategiefindung herausragend waren. Drei Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler Mit dem Start der Software-Challenge 2017/2018 steuert auch die Fachhochschule Wedel drei Stipendien bei. Über einen Zeitraum von einem Jahr erhalten zukünftig pro Schuljahr drei Stipendiaten eine Förderung von 300 Euro monatlich für ihr Studium an der FH Wedel, vorzugsweise in einem der informatikorientierten Studiengänge. Mit dieser Finanzierung für einen erfolgreichen Start in das Studium an der FH Wedel haben die Stipendiaten darüber hinaus beste Chancen auf ein Anschlussstipendium aus dem hochschuleigenen Stipendienprogramm, das in Kooperation mit BitServ, HapagLloyd, Innovas und der Otto Group angeboten wird.

    Wie umgehen mit disruptiven Innovationen?

    Inwieweit wird das eigene Geschäftsmodell durch disruptive Innovationen von Wettbewerbern gefährdet? Welche digitalen Transformationen sind notwendig, um die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens strategisch zu sichern? Und welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für Mitarbeiter? Diese drei zentralen Fragen stehen im Fokus der Studie "Perspektive Zukunft?". Anknüpfend an die Studie "Digitale Transformation 2015" der FH Kiel wurden im Herbst 2016 60 Unternehmer und Mitarbeiter in Entscheidungspositionen im Land Schleswig-Holstein von rund 100 Studierenden der Betriebswirtschaftslehre in leitfadengestützten, persönlichen Interviews befragt. In den Interviews ging es um die Einschätzung der Gefahren und Bedrohungen durch disruptive Innovationen für das eigene Unternehmen sowie darum, welche Vorsorge getroffen wird, um mit eigenen digitalen Innovationen überlebensfähig zu bleiben. Da sich in der schnell ändernden Welt vor allem die Mitarbeiter an die Auswirkungen von Automatisierung und neuen Technologien in der täglichen Arbeit anpassen müssen, wurden auch die bereits heute sichtbaren und zukünftig absehbaren Veränderungen analysiert. Im Ergebnis zeigt die Studie, dass viele Teilnehmer disruptive Innovation falsch verstehen und darunter etwa papierlose Prozesse oder Automatisierung von Abläufen subsumieren. Offensichtlich fehlt einigen Entscheidern das Wissen über die Möglichkeiten, die sich durch Cloud, Big Data oder soziale Medien ergeben. Auch die Entwicklung zu einer Plattformökonomie, in der Anbieter ohne materiellen Besitz zu den größten Unternehmen ihrer Branche werden können, ist größtenteils nicht präsent. Die Erkenntnisse der breit angelegten und branchenübergreifenden Interviews mit 60 regionalen Unternehmensvertretern stimmen nachdenklich. Es wird festgestellt, dass sowohl bei Dienstleistern, Banken und Handel als auch Herstellern oft das nötige Wissen über disruptive Innovation fehlt oder veraltet ist. Einheitlich über die Branchen verteilt ist jedoch die Meinung vertreten, dass die Auswirkungen auf die Mitarbeiter sehr groß sein werden. In "Auswirkungen disruptiver Innovationen" sind die Details der Studie nachzulesen. Federführend war Prof. Dr. Doris Weßels der FH Kiel in Kooperation mit Dr. Florian Schatz, der zum 1. September die Professur E-Commerce von Prof. Holger Schneider übernehmen wird.

    Unternehmensprozesse gestalten

    Im Studiengang IT-Management, Consulting & Auditing lernen Studierende, betriebswirtschaftliches Wissen in anwendungsorientierte und zukunftsfähige IT-Lösungen zu übertragen. An den Schnittstellen zwischen betriebswirtschaftlichen Prozessen und umfassenden Informationssystemen ist zunehmend Spezialwissen gefragt. Diese Spezialisierung bietet der Bachelor-Studiengang in Wedel. Bewerbungen für das kommende Wintersemester sind noch bis 31. August möglich. IT-Systeme aus der Perspektive des Managements, der IT-Beratung und der Wirtschaftsprüfung zu betrachten, das steht im Mittelpunkt des Studiengangs IT-Management, Consulting & Auditing. Mit seiner Fächerkombination ist der Bachelor-Studiengang einzigartig in der deutschen Hochschullandschaft. Zudem bürgt ein Beirat aus Vertretern namhafter Unternehmen für die Aktualität und Praxisrelevanz der Studieninhalte. Auch attraktive Kooperationspartner im dualen Modell bieten Studienplätze in IT-Manangement, Consulting & Auditing an. Im dualen Studium Theorie und Praxis verknüpfen Für das Wintersemester 2017/2018 sind in IT-Management, Consulting & Auditing noch Studienplätze frei. Auch Bewerbungen für ein duales Studium zum kommenden Wintersemester sind jetzt noch möglich. Sowohl die EASY SOFTWARE AG als auch Berenberg nehmen noch Bewerbungen an (Stand Mitte Juli 2017). EASY SOFTWARE liefert intelligente Lösungen für Unternehmen in Deutschland und der ganzen Welt und ist einer der führenden Softwareproduzenten für die Veredlung von SAP-gestützten Geschäftsprozessen. Ansprechpartner für das duale Studium und das Angebot im Detail ist Christian Späh. Die Privatbank Berenberg ist nicht nur eine der ältesten Banken der Welt, sie hat in den letzten Jahren auch eine sehr dynamische Entwicklung genommen. Sie gehört heute mit über 1.500 Mitarbeitern in den Geschäftsbereichen Wealth Management, Asset Management, Investment Banking und Corporate Banking zu den führenden europäischen Privatbanken. Ansprechpartnerin für das duale Studium und das Angebot im Detail ist Manja Lange. Unternehmensprozesse gestalten Ziel des Studiengangs ist es, ausgehend von der Informatik und Betriebswirtschaftslehre Kompetenzen im Bereich IT-Management zu bilden und praxisorientiert auszubauen. Im Fokus stehen der Einsatz von Informationssystemen in Unternehmen sowie Konzepte zur Gestaltung von sich ändernden Geschäftsmodellen bedingt durch die zunehmende Digitalisierung. In den ersten Semestern bestimmen die Grundlagen der Informatik, Mathematik und Betriebswirtschaftslehre den Studienverlauf. Ab dem dritten Semester wählen die Studierenden eine Vertiefungsrichtung: Softwaregestaltung oder Financial Accounting & Auditing. Der Zweig Softwaregestaltung legt den Schwerpunkt auf den Bereich Informatik mit Fächern wie Software-Design, Software-Qualität und IT-Sicherheit. Der Zweig Financial Accounting & Auditing rückt die Betriebswirtschaftslehre mit Inhalten wie Prüfungswesen, Besteuerung für Konzerne und Internationale Rechnungslegung in den Vordergrund. Mit der Praxis vernetzt Der Studiengang wurde im Schulterschluss mit der Wirtschaft konzipiert. Die Mitglieder des Beirats sind sich einig, dass das Curriculum der Studienrichtung optimal für die gesuchten Bewerberprofile ausbildet und einen schnellen Berufseinstieg ermöglicht. Zum Start des Studiengangs im Oktober 2016 setzte sich der Beirat aus Vertretern der Unternehmen Accenture, Atos, BDO, Beiersdorf Shared Services, BIT-SERV, Ernst & Young, KPMG, PwC und SIGNAL IDUNA zusammen. Steckbrief zum Studiengang IT-Management, Consulting & Auditing Abschluss: Bachelor of Science Regelstudienzeit: 7 Semester Gesamtzahl ECTS: 210 Punkte Studienmodelle: Vollzeit, Teilzeit und duales Studium Zulassungsvoraussetzung: Fachhochschulreife Studienstart: Sommer- und Wintersemester Bewerbungsschluss: 28. Februar bzw. 31. August Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz an der Fachhochschule Wedel in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    Einen Kühlschrank per Sprache steuern?

    Im Oktober 2016 startete der Bachelor-Studiengang Smart Technology an der Fachhochschule Wedel. Darin lernen Studierende, intelligente Systeme zu entwerfen und umzusetzen. In der Fächerkombination aus Informatik und Technik ist viel Kreativität gefragt. Im FH-eigenen SmartLab, einem Tüftlerlabor, können Studierende reale Projekte prototypisch umsetzen. Wie beurteilen Studierende das neue Studienangebot? André Höhnke studiert im zweiten Semester Smart Technology. Ihn zog es aus dem Kreis Dithmarschen zum Studium nach Wedel. Vor seinem Studium machte er eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker sowie einen Abschluss zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Technische Informatik. Er startete also über die Fachhochschulreife hinaus mit Praxiserfahrung ins Studium. Sein Kommilitone Felix Keller wurde in Süddeutschland auf Smart Technology aufmerksam und zog von Baden-Baden nach Wedel, da es diesen Studiengang nur an der FH Wedel gibt. Er machte sein Abitur am Technischen Gymnasium mit dem Profilfach Informatik. Warum habt ihr euch für das Studium Smart Technology entschieden? André: Ich habe mich schon immer für Technik, Elektronik und das Programmieren interessiert. Der Studiengang Smart Technology bietet hier genau die richtige Mischung. Felix: Ich halte Smart Technology für einen zukunftsrelevanten Studiengang, der vielseitige Möglichkeiten für das spätere Berufsleben bietet. Was ist das Besondere an dem Studiengang? André: Studierende des Studiengangs Smart Technology dürfen schon vom ersten Semester an eigene Projektideen umsetzen. Hierbei steht ihnen mit dem SmartLab ein eigener Arbeitsbereich zur Verfügung, der aufregende Werkzeuge wie 3D-Drucker und Lasercutter bietet. Felix: Das Besondere ist, dass wir uns viel mit der Praxis auseinandersetzen, indem wir uns smarte Projekte überlegen und diese planen und umsetzen. Ob alleine, mit einem Kommilitonen oder mithilfe eines Mitarbeiters oder Dozenten versuchen wir, intelligente und innovative Geräte oder auch Möbel zu entwickeln. Für wen ist das Studium in Smart Technology empfehlenswert? André: Ich empfehle Smart Technology jedem, der Lust hat, kreative Projektideen mit anderen zu teilen und umzusetzen. Wer sich für das Basteln begeistert oder sich schon mal gefragt hat, wie man einen Kühlschrank per Sprache steuert, ist hier genau richtig. Felix: Interessant ist der Studiengang für jeden, der grundsätzlich an Informatik interessiert ist. Das Besondere an Smart Technology ist der vorausschauende Gedanke für intelligente und anschauliche Anwendungen, die sich im Alltag wiederfinden. Steckbrief zum Studiengang Smart Technology Abschluss: Bachelor of Science Regelstudienzeit: 7 Semester Gesamtzahl ECTS: 210 Punkte Studienmodelle: Vollzeit, Teilzeit und duales Studium Zulassungsvoraussetzung: Fachhochschulreife Studienstart: Sommer- und Wintersemester Bewerbungsschluss: 28. Februar bzw. 31. August

    Digital und sicher?!

    Die Digitalisierung lässt keine Branche aus. Die Versicherungswirtschaft befasst sich bereits seit vielen Jahren mit ihren Herausforderungen. Die Fachkonferenz „Digital und sicher?! Herausforderungen an die Informationssicherheit von Versicherungsunternehmen“ rückt nun das Thema IT-Sicherheit in den Fokus, denn sie tangiert alle Marktteilnehmer. Die Fragestellungen für Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen unterscheiden sich jedoch. Für einen regen Informationsaustausch und einen offenen Dialog zum Thema laden der Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg und die Fachhochschule Wedel gemeinsam für den 12. September 2017 zur eintägigen Fachkonferenz an die Fachhochschule Wedel ein. In vier Vorträgen und einer anschließenden Podiumsdiskussion erhalten Sie neue Impulse, Expertenmeinungen und aktuelle Praxisbeispiele zum Thema IT-Sicherheit. Die Referenten und Themen im Überblick: Cybercrime aus Sicht der Polizei, Andreas Dondera (Zentrale Ansprechstelle Cybercrime, Landeskriminalamt Hamburg) Die Versicherungs-IT zwischen Sicherheit und digitalen Chancen - Lösungsoptionen, Nadine Schmitz (Senior Manager, KPMG AG) Advanced Persistent Threats: Gezielte Angriffe erkennen, verhindern und behandeln, Stefan Strobel (Geschäftsführer, cirosec GmbH) Die Versicherung von morgen - Smart Contracts statt Versicherungsverträge?, Prof. Dr. Gerd Beuster (Studiengangsleitung IT-Sicherheit, Fachhochschule Wedel) Die Teilnahme an der Fachkonferenz ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Die Veranstaltung im Überblick: Was: Fachkonferenz „Digital und sicher?!“ Wann: 12. September 2017, 10 bis 15 Uhr Wo: Fachhochschule Wedel, Hörsaal 5 Kosten: Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: Einladungskarte

    Prof. Dr. Säring und Markus Auf der Mauer betrachten MRT-Daten

    Forschung in Wedel

    Mit der geplanten Einrichtung des Promotionskollegs in Schleswig-Holstein werden sich die Bedingungen für Promotionen an den Fachhochschulen des Landes ändern. Um dem Nachwuchs in der Wissenschaft zukünftig auch in Wedel Perspektiven bieten zu können, hat die Fachhochschule Wedel die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG empfohlene Richtlinie zur "Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" umgesetzt. Somit ist formal der Weg für die Förderung von Forschungsvorhaben durch die DFG frei. Seit Juni hat die Fachhochschule Wedel die Zulassung, sich für Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG zu bewerben. Zuvor hat die Hochschule eine Ordnung zur „Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ eingeführt und folgt damit den Empfehlungen der DFG für wissenschaftliche Arbeit und Selbstkontrolle. Diese umfassen Punkte wie Wahrheitsfindung ohne Datenmanipulation, nachvollziehbare Ergebnisdokumentationen und qualitative Leistungsbewertungen. Im Zuge dieser Qualitätssicherung hat die FH Wedel auch einen Ombudsmann eingesetzt, der als Vertrauensperson im Fall wissenschaftlichen Fehlverhaltens berät. Nach Einschätzung des Ombudsmanns Prof. Dennis Säring ist die Konkurrenz bei der Vergabe von DFG-Förderungen groß. „Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich der FH Wedel mit ihrer sehr guten Infrastruktur und den innovativen Ideen ihrer Mitarbeiter und Studierenden Möglichkeiten bieten werden, die Forschung in Wedel weiter voranzubringen“, sagt Säring. Für den Präsidenten der Hochschule, Prof. Eike Harms, hat die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis noch eine weitere Bedeutung. „Wir möchten die geplante Einsetzung des Promotionskollegs in Schleswig-Holstein nutzen, um mehr Master-Absolventen die Chance einer Promotion zu bieten. Es ist unerlässlich, dass wir stärker in unseren wissenschaftlichen Nachwuchs investieren. In der Praxis bedeutet das, dass wir für unsere Studierenden attraktive Anreize schaffen müssen, tatsächlich eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen.“ Erstes gefördertes Forschungsprojekt im Bereich der angewandten Bildverarbeitung Für ein interdisziplinäres Forschungsprojekt ist bereits eine Förderung in Form von Sachbeihilfen von der DFG bewilligt worden. Im Projekt „Nicht-invasive bildgebende Untersuchung des Epiphysenverschlusses im Knie bei Lebenden zur forensischen Altersbestimmung und zur Klärung des Phänomens der sich reduzierenden Unterschenkellängen nach Epiphysenverschluss“ forschen Prof. Dennis Säring und Dr. Eilin Jopp des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gemeinsam zur Altersbestimmung in der Rechtsmedizin. Für das Forschungsprojekt werden von der DFG Mittel in Höhe von 357.100 Euro über drei Jahre zur Verfügung gestellt. Auf den Bereich der angewandten Informatik an der FH Wedel unter Leitung von Prof. Säring entfallen 42 Prozent. Mit den Mitteln der DFG werden Personalkosten, Publikationen, Workshops und Dienstreisen finanziert. Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das den Verschlussgrad im Knie mittels 3D-MRT-Daten automatisch bestimmt. In der Studie soll erstmals mit modernen Verfahren der Bildverarbeitung eine computergestützte Auswertung von Magnetresonanztomografie-Aufnahmen (MRT) umgesetzt und deren Potenzial für die automatische Altersbestimmung untersucht werden.

    BWL-Studium in Wedel? Noch sind Anmeldungen zum Wintersemester möglich!

    Am 16. August findet ein BWL-Auswahltest für den Studienbeginn im Bachelor zum Wintersemester 2017/2018 statt. Für wen sind die Auswahltests relevant? Das Bewerbungsverfahren für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wedel ist zweistufig: In der ersten Stufe wird Ihre schriftliche Bewerbung geprüft. Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 2,5 und besser erhalten, soweit zum Zeitpunkt der Bewerbung noch freie Studienplätze verfügbar sind, direkt eine Zusage. Bewerberinnen oder Bewerber, die den Notendurchschnitt von 2,5 nicht erreichen, können im Bewerbungsverfahren in der zweiten Stufe an einem Auswahltest teilnehmen. Sie erhalten die Einladung zum Auswahltest vom Studierendensekretariat, nachdem Sie sich zum Studium per Zulassungsantrag angemeldet haben. Ablauf des Tests Planen Sie für den Test bitte etwa einen halben Tag ein. Er besteht aus zwei Teilen: einem schriftlichen Test (90 Minuten, mit Taschenrechner) einem Interview (15 Minuten, davon 5 Minuten in englischer Sprache) Der Test soll bei der Einschätzung helfen, ob Sie Aussichten auf ein erfolgreiches Studium der BWL an der FH Wedel haben. Zusätzlich zu den Ergebnissen des Tests wird - wie schon bei der schriftlichen Bewerbung - die Abiturdurchschnittsnote mit einbezogen und ist ein Beurteilungskriterium. Hier finden Sie mehr Informationen zum Aufnahmeverfahren. Zur Vorbereitung auf den Auswahltest können Sie diesen Beispieltest verwenden.

    Noch keinen Studienplatz?

    Was mit Informatik, Technik oder Wirtschaft studieren? Studieninteressierte haben bis zum 31. August Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2017/18 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 31. August Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 17. Oktober 2017. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    Mittalk am Donnerstag

    Der Mittalk ist ein informelles Treffen während der Mittagszeit. Idee eines Mittalks ist, in lockerer Atmosphäre in der Mittagspause etwas über laufende und geplante Projekte, Aktionen und (Abschluss-)Arbeiten zu erfahren. Der Mittalk dauert 60 Minuten, in denen zwei Personen oder zwei Gruppen ihr Thema vorstellen, und richtet sich an alle Studierenden und das Kollegium der FH und PTL Wedel. Am 13. Juli um 12:30 Uhr sind dies die Themen des Mittalks im Hörsaal 3: Hochschulsport an der FH Wedel: Was geht? (Jacqueline Thöns) Ob Badminton, Basketball oder Segeln, der Hochschulsport Wedel - PTL Bund e.V. macht Studierenden der FH Wedel, Schülerinnen und Schülern der PTL sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Partnerinstitutionen ein spannendes, sportliches Freizeitangebot. "Von Studierenden für Studierende" ist das primäre Motto bei den Sportangeboten des Hochschulsports, deren Sparten im Mittalk im Einzelnen vorgestellt werden. Drachenboot - Mannschaftspaddeln im Aufwind (Prof. Ulrich Hoffmann) Drachenboote sind besonders lange, offene Paddelboote, die von einer 16 bis 20 Personen starken Mannschaft mit Stechpaddeln sportlich gefahren werden. Drachenbootfahren trainiert den ganzen Körper. Es ist dabei sowohl Ausdauersport (Langstrecke 5 km und mehr) als auch Rennsport (Kurzstreckensprint 250m). Was die Faszination am Drachenbootfahren ausmacht, stellt dieser Vortrag vor.

    Von Ähnlichkeiten und deren Messung

    Am 12. Juli 2017 referiert Prof. Helmut Alt der Freien Universität Berlin zum Thema "Measuring the similarity of shapes". Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag: Die Bestimmung der Ähnlichkeit von zwei gegebenen Formen oder Figuren ist eine Fragestellung, mit der sich viele wissenschaftliche Disziplinen befassen, etwa in der Molekularbiologie, in Tierverhaltensstudien oder auch in Geoinformationssystemen. Die Herausforderung liegt darin, ein geeignetes mathematisches Messverfahren zu definieren und effiziente Algorithmen zu finden, die den Wert für gegebene Formen berechnen. In den 1990er Jahren schlugen Michael Godau und Prof. Helmut Alt den sogenannten Fréchet-Abstand für diesen Zweck vor und entwickelten Algorithmen, die annehmen, dass Formen als polygonale Ketten dargestellt werden. Mittlerweile ist der Fréchet-Abstand, auch in verschiedenen Ausprägungen, in vielen Anwendungsgebieten verbreitet. Der Vortrag gibt eine Einführung in den Fréchet-Abstand, erklärt den grundlegenden Bestimmungsalgorithmus und die meistverwendeten Varianten. Außerdem werden Anwendungsbeispiele gezeigt. Zum Referenten: Der Referent Prof. Helmut Alt hat die Forschungsgruppe Theoretische Informatik an der FU Berlin aufgebaut. Sie unterhält ein dichtes Netzwerk mit Wissenschaftlern weltweit für einen regen Austausch und eine akademische Zusammenarbeit. Die algorithmische Geometrie ist ein Forschungsschwerpunkt dieser Gruppe. Sie bietet exzellente Möglichkeiten für eine Promotion im Anschluss an ein Master-Studium. Prof. Sebastian Iwanowski hält engen Kontakt zu den Wissenschaftlern der Gruppe, da er selbst in dieser Forschungsgruppe promoviert hat. Prof. Alt ist inzwischen emeritiert und hat seine Lehraktivitäten ausgeweitet: So übernahm er in diesem Jahr für ein Semester eine Gastprofessur am Korea Advanced Institute of Science and Technology KAIST in Südkorea. Über das Kolloquium hinaus übernimmt Prof. Alt am Morgen desselben Tages die englischsprachige Algorithmikvorlesung von Prof. Iwanowski, die am 12. Juli um 9:15 Uhr in HS 1 stattfindet. Das dort behandelte Thema ist die schnelle Matrixmultiplikation und Anwendungen in der Graphentheorie. In Kürze: Was: Kolloquium "Measuring the similarity of shapes" Wann: 12. Juli, 17:00 Uhr Wo: Hörsaal 5 Sprache: Englisch

    Die Augen eines Chirurgen

    Am 7. Juli 2017 referiert Dirk Stenzel zum Thema Operationsmikroskope. Der Vortrag startet um 12:30 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag: Anfang der 1950er Jahre hielten Operationsmikroskope Einzug in die Operationsräume und ermöglichten erstmals mikrochirurgische Eingriffe. Heute zählen sie zur Standardausstattung bei vielen chirurgischen Disziplinen wie der Neurochirurgie, Ophthalmo-(Augen-)Chirurgie und der HNO-Chirurgie. Der Vortrag wird diese Art von Mikroskopen näher beleuchten: Was sind Operationsmikroskope und welchen Anforderungen müssen sie im OP-Alltag gerecht werden? Wie unterscheiden sich Operationsmikroskope von den allgemein bekannten Labormikroskopen? Das Kolloquium gibt einen Überblick über die vielfältigen Standardkomponenten eines Operationsmikroskops von der Beleuchtung bis zum Einblick des Chirurgen. Weiterhin werden neuere Visualisierungstechniken vorgestellt, die heutzutage im Operationsmikroskop integriert sind. Der Ausblick erörtert, in welche Richtung sich die Operationsmikroskope zukünftig entwickeln könnten. Zum Referenten: Dirk Stenzel arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Bereich der Entwicklung von Operationsmikroskopen bei der MÖLLER-WEDEL GmbH & CO. KG. Derzeit ist er für die Optikentwicklung der Operationsmikroskope zuständig. MÖLLER-WEDEL, seit mehr als 150 Jahren in Wedel ansässig, entwickelt und produziert optische Geräte für die Medizintechnik. Seit 1990 gehört das Wedeler Traditionsunternehmen zur Schweizer HAAG-STREIT Gruppe. In Kürze: Was: Kolloquium "Die Augen des Chirurgen - Was ist ein Operationsmikroskop?" Wann: 7. Juli, 12:30 Uhr Wo: Hörsaal 5 Sprache: Englisch

    Die Webseite der FH Wedel wird auf verschiedenen Geräten getestet.

    Du bist gefragt!

    Die Fachhochschule Wedel bereitet derzeit den Relaunch ihrer Webseite vor. Die kommende Webseite wird responsiv, emotionaler und macht den unterschiedlichen Zielgruppen die Inhalte leichter zugänglich. Eine Gruppe von Bachelor-Studierenden in Wirtschaftsinformatik hat dieses Projekt zum Anlass für ihre Projektstudie im fünften Semester unter Leitung von Prof. Andreas Häuslein genommen. Ihre Projektstudie hat die Usability der neuen Webseite zum Thema. Um am Ende ihres Projekts aussagekräftige Ergebnisse präsentieren zu können, laden sie alle Studierenden der FH Wedel zum Beta-Test ein. Der Usability-Test findet am Mittwoch, den 28. Juni um 12:30 Uhr in Hörsaal 5 statt. Dieser Termin ist die Chance, den neuen Auftritt vorab live zu erleben und kennenzulernen. Mitzubringen sind internetfähige Endgeräte wie Laptop, Tablet oder Handy. Für Kaltgetränke und kleine Snacks ist gesorgt. In Kürze: Was: Beta-Test der neuen FH Wedel Webseite Wann: 28. Juni, 12:30 bis 13:45 Uhr Wo: Hörsaal 5