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    News-Archiv

    Herzlich willkommen im News-Archiv der Fachhochschule Wedel!

    Herzlich willkommen zum Wintersemester 2018/2019!

    Zum Beginn des Wintersemesters 2018/2019 begrüßt die Fachhochschule Wedel 260 Erstsemester in den insgesamt elf Bachelor-Studiengängen sowie 90 neue Master-Studierende. Dann herrscht wieder reges Treiben auf dem Campus. Während höhere Semester dem Vorlesungsbeginn gelassen entgegen blicken, beginnt für alle Erstsemester ein aufregender neuer Lebensabschnitt: das Studium an der FH Wedel! Wer? Was? Wo? Orientierungseinheit! Die Fachhochschule Wedel bietet gemeinsam mit dem Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) und dem Hochschulsport e.V. erneut die Orientierungswoche für alle Erstsemester an. Das Programm startet am 8. Oktober um 10 Uhr. Ein Überblick über das Programm befindet sich hier. Begrüßung der Erstsemester durch die Hochschulleitung Die Begrüßung der Studienanfänger durch die Leitung der Fachhochschule und die Professoren findet am Montag, den 15. Oktober statt. Alle Erstsemester der Bachelor-Studiengänge finden sich bitte bis 11:00 Uhr im Audimax ein. Die Begrüßung der neuen Master-Studierenden ist im Hörsaal 5 mit Beginn um 15 Uhr. Der Vorlesungsbetrieb startet am 16. Oktober. Die Eckdaten im Überblick: Was: Orientierungswoche Wann: ab 8. Oktober, ab 10 Uhr Wo: Audimax (Neubau) Was: Begrüßung der Bachelor-Erstsemester Wann: 15. Oktober, 11:00 Uhr Wo: Audimax (Neubau) Was: Begrüßung der Master-Studierenden Wann: 15. Oktober, 15 Uhr Wo: Hörsaal 5

    Verleihung des 7. Innovationspreises

    Am 28. September nahmen an der Fachhochschule Wedel drei Preisträger eine Auszeichnung des Innovationspreis Rotary Club Wedel entgegen. Den ersten Platz belegte Timm Hoffmann mit seiner Master-Thesis „Ontologie-basierte Verwaltung von Lehrgängen“. Die diesjährige Auswahl der Jury aus fünf Professoren der FH Wedel fokussierte für den 7. Innovationspreis Rotary Club Wedel eindeutig Themen aus der Informatik. Zwei der Preisträger befassten sich mit Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Der bestplatzierte Timm Hoffmann erhielt die Auszeichnung für seine Ausarbeitung zu einem hochkomplexen Thema aus dem hochschulinternen Bereich. „Mein Grundanliegen sind offene Daten in der Verwaltung.“ Timm Hoffmann, Master of Science in Informatik, kennt sich mit den internen Prozessen an der Fachhochschule Wedel bestens aus. Seit Oktober 2007 ist der Campus in Wedel die Wirkungsstätte des Halstenbekers. Nach seinem Mittleren Schulabschluss hatte er sich bewusst für den Ausbildungsgang Informationstechnischer Assistent für Wirtschaftsinformatik an der Berufsfachschule PTL Wedel entschieden, da das klassische Schulkonzept für ihn nicht optimal erschien und die praxisnahe Herangehensweise an Ausbildungsinhalte an der Berufsfachschule greifbarer war. Das dortige Informatik-Umfeld war für ihn von Beginn an prägend. So schloss er drei Jahre später seine Ausbildung inklusive Fachhochschulreife erfolgreich ab und begann das Bachelor-Studium in Informatik an der FH Wedel. Um sein Studium zu finanzieren, nahm er an der Hochschule eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an. Der Grundstein für seine nun ausgezeichnete Leistung war gelegt. Die Kernaufgabe in seiner Master-Thesis bestand darin, eine informationstechnische Lösung für die Verwaltung einer großen Anzahl unterschiedlicher Lehrgänge zu entwickeln. Der Betreuer seiner Thesis, Prof. Gerd Beuster erklärt: „Die Innovation der Arbeit liegt insbesondere darin, dass er semantische Datenbanken nutzt und ein System entwickelt hat, das eine flexible Anpassung ermöglicht, ohne dass in die Programmlogik eingegriffen werden muss.“ Deutlicher wird der innovative Nutzen bei der Betrachtung in unterschiedlichen Anwendungsszenarien. „Die Flexibilität erlaubt es, von Insellösungen wegzukommen“, erklärt Prof. Beuster weiter. „Denkbar wäre in einer hochschulübergreifenden Nutzung die automatisierte Prüfung, welche Leistungen einem Studierenden bei Hochschulwechsel anerkannt werden können. Auf Hoffmanns Arbeit basierend ließe sich auch ein Modul für einen intelligenten persönlichen Assistenten wie Alexa entwickeln, das Anfragen über Studiengänge beantwortet. In diesen Entwicklungsmöglichkeiten liegt sehr viel Potenzial.“ Wie Timm Hoffmann das Erreichte weiter fortsetzt, das Preisgeld von 4.000 Euro gezielt einsetzt und welchen Weg er nun einschlägt, ist für ihn derzeit noch völlig offen. Die Auszeichnung kam für ihn sehr überraschend. „Es sind inhaltlich viele Fortsetzungswege möglich, etwa im Bereich der Langzeitarchivierung. Lehrgangsdaten sollten grundsätzlich allen offen stehen, denn wenn sie für jemanden hilfreich sind, sollte er sie verwenden dürfen“, erläutert Hoffmann. „Ob ich mir einen Ansatzpunkt für eine Promotion rausgreife oder mich beruflich einem spannenden Projekt widme, muss ich jetzt erst einmal ausloten“, resümiert er. Spannende Aufgabenstellungen für Künstliche Intelligenzen Die Arbeiten der Zweit- und Drittplatzierten befassten sich beide mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Frauke Jörgens, Bachelor of Science in Medieninformatik, nahm den zweiten Preis mit einer Dotierung in Höhe von 2.500 Euro für ihre Bachelor-Arbeit „Automatische Erkennung von lagertypischen Objekten in 2D-Bildern mittels neuronaler Netze“ entgegen. Sie reicherte im Auftrag der Jungheinrich AG zur besseren Orientierung der Fahrer im Lager Bilddaten so mit Informationen an, dass diese zusätzliche Hilfestellungen zur Position und Produktart erhalten. Der dritte Preisträger, Aaron Daniel Tal, schloss seinen Master of Science in E-Commerce ab und erhielt den Preis in Höhe von 1.000 Euro für seine Ausarbeitung zum Thema „Deep Learning im Fashion E-Commerce: Erhebung von Produktmetadaten mit Hilfe von Computer Vision“. Er befasste sich in seiner Master-Thesis mit der Problematik schlecht gepflegter Produktdaten bei Online-Modehändlern. Mittels neuronaler Netze schuf er eine Lösung für die automatisierte Anreicherung von Produkteigenschaften auf Basis von Bildinformationen. Starkes Engagement zahlreicher Sponsoren Der Innovationspreis wurde 2012 vom Rotary Club Wedel und der Fachhochschule Wedel ins Leben gerufen, um Innovationen zu fördern und sie für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Ein Gremium aus fünf Professoren der Hochschule bewertet die Nominierungen aus den Bereichen Informatik, Technik und Wirtschaft nach deren Eignung zur Unternehmensgründung, Einfluss auf die Lehre und Forschung an der FH Wedel sowie deren Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Nutzen. Unterstützer des 7. Innovationspreis Rotary Club Wedel waren die Basler AG, die Hapag-Lloyd AG, die Lüchau Baustoffe GmbH, die medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH, MeßTechnikNord GmbH, die m-u-t GmbH, die Nynomic AG, die OPUS//G Objektorientierte Programmierung und Systemtechnik GmbH, die OTTO DÖRNER GmbH & Co. KG, die PREUSS MESSE Baugesellschaft mbH, die Rehder Wohnungsbau GmbH, die SECUMAR Rettungsgeräte GmbH, die Stadtsparkasse Wedel, die TRIOPTICS GmbH, die U.C.S. Industrieelektronik GmbH sowie der Wedeler Hochschulbund e. V.

    Feierliche Zeugnisübergabe

    Eingekleidet mit Robe und Hut erleben die Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Wedel im Audimax im Kreis ihrer Angehörigen einen feierlichen Abschluss ihres Studiums. Rund 1.500 Urkunden werden zum halbjährlichen Zeugnistermin überreicht und erzählen für jeden Einzelnen eine eigene Geschichte. Die Bandbreite an Themen und Erlebnissen im Studium ist groß. Doch die Wedeler Absolventen eint der gute Ruf ihrer Ausbildung. Die Studienleistungen der Absolventen konnten sich auch bei dieser Zeugnisübergabe sehen lassen: Im Durchschnitt erreichten die Bachelor-Absolventen eine Abschlussnote von 2,2 und im Master-Abschluss eine 1,8. Insgesamt zwölf Absolventen schlossen ihr Studium mit sehr gut ab, vier davon sogar mit Auszeichnung, also mit einer Endnote von 1,2 oder besser. Auszeichnungen für Abschlussarbeiten mit hohem Praxisbezug Zeugnisse nahmen Bachelor of Science aus acht verschiedenen Studiengängen sowie Master of Science aus fünf Studiengängen entgegen. Zusätzlich erhielten fünf der 105 Hochschulabsolventen eine Auszeichnung des Wedeler Hochschulbundes für eine besonders aufschlussreiche Abschlussarbeit im Praxiskontext. Der Förderverein der Hochschule prämiert jedes Semester herausragende Arbeiten mit besonders hohem Praxisbezug und realen Problemlösungen. Halbjährlich verweisen die Auszeichnungen eindrucksvoll auf die Bandbreite und die Relevanz der Themen innerhalb der Wedeler Studienrichtungen und die damit verbundenen individuellen Hochschulkarrieren. In den drei Kategorien Informatik, Technik und Wirtschaft vergibt der Wedeler Hochschulbund maximal jeweils drei Preise an Bachelor of Science sowie Master of Science. Die Preisträger erhalten einen Wertgutschein über 250 Euro. Vergangenen Freitag wurden zwei Bachelor- sowie drei Master-Absolventen und zwei Informationstechnische Assistenten für Wirtschaftsinformatik geehrt. Dr. Hannes Bistry der Jungheinrich AG zog in seiner Laudatio ein Fazit, das die Beweggründe vieler Unternehmen für ein Engagement im Rahmen einer Abschlussarbeit zusammenfasst: „In Zusammenarbeit mit Studenten kann man hervorragend zukunftsträchtige Themen anschauen, gerade weil junge Menschen so viel fixer sind“. Er lobpreiste die Bachelor-Arbeit von Frauke Jörgens in Medieninformatik, die sich auf Master-Niveau mit der automatischen Erkennung von lagertypischen Objekten in 2D-Bildern mittels neuronaler Netze befasste. Die Master-Auszeichnung in Informatik erhielt Lukas Matthias Müller für seine Ausarbeitung zu „Hierarchische Algorithmen im Öffentlichen Personennahverkehr“. Für das Unternehmen HBT Hamburger Berater Team GmbH hat er deren Fahrgastinformationssystem Geofox überarbeitet. Seine Aufgabe bestand darin, den verwendeten Algorithmus zu beschleunigen und größere Datenmengen verarbeiten zu lassen. Die Fahrgastinformationen des Hamburger Verkehrsverbundes basieren auf dieser Technologie. Claas Gaidies, Product Owner bei HBT, freute sich sichtlich über den großen Nutzen der Arbeit von Lukas Matthias Müller. In der Kategorie Technik wurde nur ein Preis vergeben. Dieser ging an Vanessa Timm für ihre Master-Arbeit in Wirtschaftsingenieurwesen. Sie hatte sich für das Unternehmen Airbus mit Lösungen für die Mensch-Roboter-Kollaboration in der Luftfahrtbranche befasst. Vanessa Timm hatte aus den Erkenntnissen ihrer Situationsanalyse einen Prototyp für ein Kollaborationsexperiment entwickelt. Im Ergebnis wurden die entsprechenden Anwendungen im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration bei Airbus erweitert. In der Kategorie Wirtschaft ging der Preis für eine Bachelor-Arbeit an Patricia Amrei Liebe für ihr Thema „Aktives und passives Management bei einer Honorarberatung“ in Betriebswirtschaftslehre. Rebecca Patricia Sophie Pitterle erhielt die Auszeichnung für ihre Master-Arbeit in E-Commerce „Performante Ansprache potenzieller Neukunden durch den Personalisierungsansatz im Programmatic Advertising – ein Erfolgsmodell?“. Laudatorin Eva Göhring der emetriq GmbH beschrieb die Neukundenansprache im Onlinemarketing als große Herausforderung. Pitterle hatte in ihrer Arbeit statistische Zwillinge in Form von sogenannten Lookalikes von Bestandskunden für das Targeting von Neukunden getestet und emetriq somit sehr aufschlussreiche Erkenntnisse gesichert. Für Pitterle zahlt sich ihr Einsatz nicht nur mit der Auszeichnung durch den Wedeler Hochschulbund aus, sondern insbesondere auch durch eine Festanstellung bei dem Online-Vermarkter.

    Zwei Personen zeigen sich etwas auf einem Laptop.

    Software-Challenge

    Mit einem Programmierwettbewerb wollen die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die Fachhochschule Wedel Schülerinnen und Schüler der Oberstufe für Informatik begeistern. Mit der sogenannten Software-Challenge können sie mit Spaß und Spannung sowie kompetenter Begleitung in die Welt der Informatik einsteigen. In Schleswig-Holstein ins Leben gerufen, wird der Wettbewerb inzwischen bundesweit ausgetragen. Teilnehmen können Teams von mindestens zwei Schülern, die im Verlauf des Wettbewerbs gemeinsam ein Spiel programmieren. "In diesem Jahr geht es um ein Piranha-Spiel", erklärt Dr. Florian Schatz, der das Projekt an der FH Wedel betreut und an der Hochschule den Studiengang E-Commerce leitet. "Die Teilnehmer müssen einen virtuellen Computerspieler programmieren, der in der jeweiligen Spielsituation möglichst gute Züge macht." Am Ende der Entwicklungsphase schickt jedes Team einen selbst programmierten Computerspieler in den Wettkampf. Dieser besteht aus einer Meisterschaft, unterteilt in Regionalligen. Die Ergebnisse können laufend analysiert werden. Das ermöglicht den jungen Programmierern, ihre virtuellen Spieler immer weiter zu verbessern. Beim Finale der acht besten Programme wird schließlich der Gesamtsieger ermittelt. "Der Programmierwettbewerb vermittelt den Schülerinnen und Schülern einen realistischen Eindruck von der Informatik und der Software-Entwicklung", so Schatz. "Und natürlich freuen wir uns, wenn wir bei einigen Schülern Begeisterung für das Fach wecken konnten und sie im Anschluss ein Informatik-Studium in Erwägung ziehen." Mehrere Kooperationspartner steuern Preise bei. Außerdem werden über 100 Stipendien in einer Höhe von jeweils bis zu 3.600 Euro an Schülerinnen und Schüler vergeben, die sich in herausragender Weise bei der Software-Challenge ausgezeichnet haben. Auch die FH Wedel vergibt dabei fünf Stipendien. Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler Die Fachhochschule Wedel vergibt im Zuge der Software-Challenge fünf Stipendien, um besonders talentierten Teilnehmern ein Studium an der Hochschule zu erleichtern. Ein Jahr lang erhalten fünf Stipendiaten eine Förderung von 300 Euro monatlich für ihr Studium an der FH Wedel, vorzugsweise in einem der informatikorientierten Studiengänge. Mehr Infos zur Software-Challenge

    Sprachkurs Chinesisch

    Der Sprachkurs Chinesisch startet mit einer Vorbesprechung am Freitag, den 19. Oktober um 12 Uhr im Seminarraum 4 und wird von Dozentin Lan Peng geleitet. Im Rahmen des Termins werden auch weitere Termine in Abhängigkeit des Vorlesungsplans festgelegt. Der Kurs dauert insgesamt 13 Wochen. Eine Unterrichtsstunde beträgt 90 Minuten. Anmeldungen zum Kurs sind ab sofort und bis Kursbeginn am 19. Oktober per Mail an Frau Lan Peng möglich. Die Kursgebühr in Höhe von 200€ ist direkt an Frau Peng zu entrichten. Fragen zum Kurs beantwortet Ihnen gerne Lan Peng und das Anmeldeformular gibt es auch bei Nicole Haß im International Office. Bereits seit 2015 kooperiert die FH Wedel mit der Bejing Foreign Studies University in Peking. Viele Studierende aus Wedel haben dort bereits ein Auslandssemester verbracht. Kommendes Wintersemester können Studierende außerdem ein Semester in Shanghai an der Fudan University verbringen. Besonders für Studierende der Fächer Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen sind die Studienprogramme in China spannend. Der Chinesisch Kurs kann also in Vorbereitung auf das Auslandssemester in China optimal genutzt werden. Auch unabhängig davon ist der Kurs offen für alle, die sich für die chinesische Sprache interessieren. Fragen zum Kurs beantwortet Ihnen gern Nicole Haß vom International Office.

    Neu an der FH Wedel

    Zum Wintersemester 2018/2019 wird Dr. Gerrit Remané die Professur für IT-Management und Business Intelligence an der Fachhochschule Wedel übernehmen. Außerdem wird er den Bachelor-Studiengang IT-Management, Consulting & Auditing leiten und weiterentwickeln. Nach sieben Jahren in der Unternehmensberatung sowie unterschiedlichen Stationen an Universitäten im In- und Ausland kehrt er nun an die Hochschule zurück, an der er selbst studiert hatte. Dr. Gerrit Remané hat von 2005 bis 2008 an der Fachhochschule Wedel Wirtschaftsinformatik studiert und dort seinen Bachelor-Abschluss gemacht. Nach Auslandsaufenthalten an Universitäten in den USA – unter anderem in Harvard – erlangte er an der TU München seinen Master-Abschluss und promovierte anschließend an der Georg-August-Universität Göttingen zum Thema „Digital Business Models in the Mobility Sector“. Parallel arbeitete er als Strategieberater mit Fokus auf IT-Management und Digitalisierung für die Unternehmensberatung Roland Berger GmbH in Hamburg. Sein professioneller Hintergrund qualifizierte ihn besonders für die Professur sowie die Leitung des Studiengangs IT-Management, Consulting & Auditing. Denn hier lernen Studierende einerseits konkrete IT-Lösungen für Unternehmen zu erarbeiten und umzusetzen, andererseits strategische Fragestellungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung zu beantworten. Wichtig hierfür sind Grundlagen der Informatik und Wirtschaft, ergänzt durch ein breites Spektrum an Management- und Consulting-Aspekten. Der 32-Jährige aus Heide freut sich auf den Lehrbetrieb an der Hochschule. „Ich habe mehr als sieben spannende Jahre in der Beratung verbracht und Unternehmen in Bezug auf klassische IT-Herausforderungen, aber auch zu ihrer digitalen Transformation beraten“, sagt er. „Diese Erfahrungen möchte ich gerne an die Studierenden weitergeben.” Außerdem sei er davon überzeugt, dass der Studiengang noch viel mehr Potenzial habe. Denn künftig werden die Möglichkeiten der Automatisierung Experten erfordern, die diese Technologien sinnvoll einsetzen können. Drei Dinge machen die FH Wedel für ihn aus: „Erstens, das Niveau der akademischen Ausbildung auf Uni-Level, aber mit starkem Anwendungsfokus. Zweitens, die Nähe und der direkte Austausch zwischen Studierenden und Lehrpersonal, wie es verstärkt nur an kleinen privaten Hochschulen möglich ist. Drittens, die tolle Lage mit der schönen Natur in der direkten Umgebung, beispielsweise der Elbstrand, bei gleichzeitiger Nähe zum Hamburger Stadtzentrum.“

    Anmeldungen für SchülerUni ab sofort möglich

    „In unserer SchülerUni können 20 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 ausprobieren, ob ein Studium im Bereich Informatik zu ihnen passt“, erklärt Marcus Riemer, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Wedel arbeitet und die Veranstaltung betreut. „Sie erleben, wie eine Vorlesung abläuft und wie es ist, an einer Hochschule zu studieren. Außerdem erhalten sie einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Informatik.“ Die Vorlesungsreihe vermittelt Wissen aus vier unterschiedlichen Studiengängen der Hochschule: Informatik, Technische Informatik, Medieninformatik und Wirtschaftsinformatik. Dabei werden Inhalte aus Diskreter Mathematik, Digitaltechnik, Datenbanken und Webanwendungen von Dozenten der Hochschule herausgegriffen und erklärt. Um das Erlernte auch praktisch anzuwenden, wird jede Vorlesung durch Übungen bei wissenschaftlichen Mitarbeitern komplettiert. Die einzelnen Veranstaltungen bauen inhaltlich aufeinander auf. Diskrete Mathematik In der Vorlesung zur Diskreten Mathematik stehen theoretische Grundlagen im Vordergrund. Diese sind auch für die darauffolgenden Vorlesungen wichtig. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Einblick in die Welt der Informatik und der Verschlüsselungstechnik. Digitaltechnik In der Vorlesung Digitaltechnik wird eine Addierschaltung – wie sie auch in Prozessoren von Computern vorkommt – entworfen und gebaut. Datenbanken In der Veranstaltung Datenbanken wird erklärt, wie große Datenmengen abgefragt und strukturiert werden. Gemeinsam wird erarbeitet, welche Daten in unterschiedlichen Szenarien anfallen. Danach wird ein Datenmodell für die Anwendung erstellt. Webanwendungen In der Vorlesung Webanwendungen wird aus der zuvor gewonnenen Datenbank eine Webseite erstellt. Die SchülerUni der FH Wedel findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Den ersten Kurs besuchten 18 Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren. Rund 90 Prozent der bisherigen Teilnehmer würden die SchülerUni einem Freund oder einer Freundin empfehlen. Anmeldung Anmeldungen für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 sind per E-Mail an schueleruni@fh-wedel.de möglich. Das Angebot richtet sich an Jugendliche mit besonderem Interesse an Informatik. Die Anzahl der Plätze ist auf 20 begrenzt. Am Ende der Veranstaltungsreihe gibt es eine Teilnahmebescheinigung über die Dauer und Inhalte. Bitte erfragen Sie gegebenenfalls bei Ihrer Schule, ob Sie für die entsprechenden Nachmittage freigestellt werden können. Termine Die Veranstaltung findet jeweils dienstags von 15.30 bis 18 Uhr statt: 06.11.2018, 13.11.2018, 20.11.2018, 27.11.2018, 04.12.2018, 11.12.2018, 08.01.2019, 15.01.2019, 22.01.2019, 29.01.2019, 05.02.2019, 12.02.2019

    Abschluss in der Tasche!

    Die Bachelor und Master Absolventinnen und Absolventen erhalten am Freitag, den 28. September 2018, im feierlichen Rahmen ihre Zeugnisse. Beginn ist um 16 Uhr. Die Abschlussfeier findet im Audimax der FH Wedel statt. Alle Absolventinnen und Absolventen werden gebeten, sich spätestens 30 Minuten vor Beginn der Zeugnisverleihung im Audimax einzufinden. Für Bachelor und Master liegen im Rechenzentrum (MR) Talare und Hüte bereit. Ein Sitzplan hängt an der Eingangstür des Audimax. 7. Innovationspreis Der Rotary Club Wedel stiftet den 7. Innovationspreis und vergibt die Auszeichnung an Studierende, die in einem Projekt Innovationen für Wirtschaft und Gesellschaft geschaffen haben und dadurch die Basis für eine Unternehmensgründung legen. Auszeichnungen durch den Wedeler Hochschulbund Bei den Zeugnisübergaben verleiht der Förderverein Wedeler Hochschulbund e.V. (WHB) Preise für herausragende Abschlussarbeiten mit besonders hohem Praxisbezug und realen Problemlösungen. Im Anschluss an die Zeugnisvergaben und Preisverleihungen (Dauer ca. 2 Stunden) lädt die FH Wedel zum kleinen Sektausschank ein. Programm     Begrüßung     Zeugnisverleihung der FH Wedel     Verleihung des 6. Innovationspreis durch den Rotary Club Wedel     Verleihung der Preise des Wedeler Hochschulbund e.V.     Sektausschank Wann: 28. September 2018, Beginn: 16 Uhr Wo: Audimax der Fachhochschule Wedel, Feldstraße 143, 22880 Wedel

    Zum Studium zugelassen?

    Auch in diesem Semester bietet die Fachhochschule Wedel gemeinsam mit dem Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) und dem Hochschulsport e.V. eine Orientierungswoche für Erstsemester-Studierende im Bachelor und Master an. Studierende erhalten für einen optimalen Einstieg an der Fachhochschule Wedel einen guten Überblick über die Infrastruktur sowie wichtige Kanäle, Einrichtungen und Termine. Los geht es am 8. Oktober mit einer Begrüßung durch die Fachhochschule und den AStA, um wichtige Einblicke zum Semester- und Studienablauf zu vermitteln. Ein Highlight ist das Mentorenprogramm des AStA. Hier haben Neulinge die Möglichkeit, mit Studierenden höherer Jahrgänge sowie Kommilitonen ihres Fachbereichs in Kontakt zu treten. Im Rahmen von Führungen durch Rechenzentren und Bibliothek wird sichergestellt, dass die Studierenden mit der Infrastruktur hinreichend vertraut sind. Auch Themen wie „richtig lernen“ und „Finanzen, Steuern und Versicherung“ sind ein wichtiger Bestandteil der Orientierungswoche, die im Rahmen von Vorträgen durch einen Lerncoach sowie dem Studentenwerk Schleswig-Holstein angeboten werden. Außerdem stellt sich der Hochschulsport e.V. vor. Durch die verschiedenen Angebote des Hochschulsports wie zum Beispiel Fußball, Volleyball, Badminton oder auch Segeln erhalten Studierende die Möglichkeit, sich neben dem Studium einen guten Ausgleich zu schaffen. Die Teilnahme an der Orientierungswoche ist freiwillig und lässt sich mit dem Mathe-Brückenkurs, der für die neuen Bachelor-Studierenden angeboten wird, sehr gut vereinbaren. Weitere Informationen zum Mathe-Brückenkurs sowie zur Orientierungswoche erhalten Studierende in einem postalischen Schreiben. Einen detaillierten Plan zur Orientierungswoche für Bachelor und Master gibt es hier.

    Fachhochschule Wedel auf der Hannover Maker Faire

    Es ist keine gewöhnliche Messe, sondern ein Familienfestival für Maker, Nerds und Kreative. Anfassen und Ausprobieren ist die Devise, denn Workshops, Vorträge und Mitmachaktionen ziehen Besucher jeder Altersklasse an. Die Messe findet vom 14. bis 16. September im Hannover Congress Centrum statt. Smart Technology Mitarbeiter und Studierende der FH Wedel stellen den Tüftler-Studiengang Smart Technology vor. Am Stand wird jedoch keine herkömmliche Studienberatung betrieben. Besucher können sich anhand der vielseitigen Exponate einen Eindruck verschaffen, an welchen Projekten Studierende der FH Wedel arbeiten. Vorgestellt werden beispielsweise Projekte, die den Alltag erleichtern – der Thermo Teig Master, ein Automat, der Hefeteig beim Gehen temperiert und in Bewegung hält sowie der Tea Time Automat, der eigenständig den Teebeutel aus der Tasse zieht. Auch Gamer kommen am Stand der FH Wedel auf ihre Kosten – sie können eine VR-Simulation mit Vive und Racing Seat-Integration testen. Wer noch ein Andenken mitnehmen möchte, nutzt den Vlotter, einen Vertikalplotter, der großformatige Bilder und Motive zeichnet. Die FH Wedel befindet sich am Stand Nr. 38! Mehr Infos zur Maker Faire: www.maker-faire.de

    Brückenkurs Mathematik für Erstsemester

    Studienanfängern hilft der Kurs, ihr Wissen aufzufrischen und Wissenslücken zu schließen. Erfahrungsgemäß ist die Mathematik in allen technischen Fächern und unabhängig von der Hochschule eine Hürde im Studium. Die Gründe liegen weniger am Verständnis des Stoffs, sondern meist am lückenhaften Schulwissen, der fehlenden Übung und nicht zuletzt am mangelnden Selbstvertrauen. Wichtige Informationen Wer kann teilnehmen? Erstsemester aller Studiengänge der FH Wedel. Um was geht es? Elementare Rechenoperationen, Brüche, Potenzen, Wurzeln, Logarithmen, Binomische Formeln, Gleichungen mit einer Unbekannten, Funktionen. Was habe ich davon? Der Brückenkurs hilft, mögliche Probleme im Studium zu vermeiden und verschafft mehr Selbstvertrauen beim Lösen mathematischer Probleme. Wann findet der Kurs statt? Der Kurs umfasst 20 Unterrichtsstunden. Er findet vom 9. bis zum 12. Oktober jeweils von 8 bis 13 Uhr statt. Wo findet er statt? In der FH Wedel. Der genaue Raum wird noch bekannt gegeben. Wo kann ich bezahlen? Die Anmeldegebühr von 65 Euro muss bis zum Tag des Kursbeginns auf das Konto der FH Wedel eingegangen sein: Fachhochschule Wedel, IBAN DE46 2215 1730 0000 0247 32 (Stadtsparkasse Wedel). Wie melde ich mich an? Das Studierendensekretariat sendet Ihnen in einem Rundschreiben den Anmeldebogen zu. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich schriftlich und ist bis zum Kursstart möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen entscheidet über die Platzvergabe. Nach der Anmeldung ist die Teilnahme verbindlich.

    BWL-Studium in Wedel? Noch sind Anmeldungen zum Wintersemester möglich!

    Am 31. August findet ein BWL-Auswahltest für den Studienbeginn im Bachelor zum Wintersemester 2018/2019 statt. Für wen sind die Auswahltests relevant? Das Bewerbungsverfahren für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wedel ist zweistufig: In der ersten Stufe wird Ihre schriftliche Bewerbung geprüft. Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 2,5 und besser erhalten, soweit zum Zeitpunkt der Bewerbung noch freie Studienplätze verfügbar sind, direkt eine Zusage. Bewerberinnen oder Bewerber, die den Notendurchschnitt von 2,5 nicht erreichen, können im Bewerbungsverfahren in der zweiten Stufe an einem Auswahltest teilnehmen. Sie erhalten die Einladung zum Auswahltest vom Studierendensekretariat, nachdem Sie sich zum Studium per Zulassungsantrag angemeldet haben. Ablauf des Tests Planen Sie für den Test bitte etwa einen halben Tag ein. Er besteht aus zwei Teilen: einem schriftlichen Test (90 Minuten, mit Taschenrechner) einem Interview (15 Minuten, davon 5 Minuten in englischer Sprache) Der Test soll bei der Einschätzung helfen, ob Sie Aussichten auf ein erfolgreiches Studium der BWL an der FH Wedel haben. Zusätzlich zu den Ergebnissen des Tests wird - wie schon bei der schriftlichen Bewerbung - die Abiturdurchschnittsnote mit einbezogen und ist ein Beurteilungskriterium. Hier finden Sie mehr Informationen zum Aufnahmeverfahren. Zur Vorbereitung auf den Auswahltest können Sie diesen Beispieltest verwenden.

    Bewerbungsfrist verlängert!

    Was mit Informatik, Technik oder Wirtschaft studieren? Studieninteressierte haben noch bis zum 30. September Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2018/19 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Ingenieurwesen IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 30. September Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 16. Oktober 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    ElbWalker – neues Start-up an der FH Wedel

    Kristina Engel und Alexander Kirtzel, Absolventen der Fachhochschule Wedel, haben vor kurzem das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein erhalten. Das Gründerduo überzeugte die Jury mit ihrem Analyse-Tool ElbWalker, mit dem sie das Nutzerverhalten auf Webseiten detailliert und einfach analysieren können. Es ist als Erweiterung des Analyse-Tool-Marktführers Google Analytics gedacht und ermöglicht Seitenbetreibern, auch ohne Programmierkenntnisse ausführliche Nutzerdaten zu erheben. Aus fehlenden Daten wird eine Idee „Während meiner Master-Arbeit im Fachbereich E-Commerce bei About You musste ich feststellen, dass ich keinen Zugang zu den Daten hatte, die ich eigentlich auswerten wollte“, erzählt Engel. Fast zeitgleich bemerkte auch Kirtzel, Bachelor-Absolvent im Fach Wirtschaftsinformatik, dass es sehr schwer war, entsprechende Onsite-Daten zu erheben. Die Idee für ElbWalker war geboren. Engel schwenkte kurzerhand um. In ihrer Thesis untersuchte sie nun den Markt und führte Firmenbefragungen durch. Schnell stellte sich heraus, dass auch bei Unternehmen ein Bedarf nach passgenauen Daten vorhanden ist. Währenddessen programmierte Kirtzel mit ElbWalker einen Algorithmus, der Webseiten „abläuft“ und Aufschluss über das individuelle Nutzungsverhalten der Besucher gibt. „Mit Standard-Tracking-Tools erfährt der Betreiber lediglich, über welches Endgerät die Nutzer gekommen sind, wie oft sie eine Seite angeschaut haben oder an welcher Stelle sie abspringen“ erklärt Engel, die vor kurzem ihr Studium abgeschlossen hat. „Allerdings ist ohne großen Programmieraufwand nicht ersichtlich, was im Detail auf den Unterseiten passiert“, ergänzt Kirtzel. Spezialagenturen könnten diese Daten erheben, allerdings für teures Geld: 30.000 Euro aufwärts – vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht machbar. ElbWalker funktioniert einfach und schnell: Der Algorithmus erweitert die Datengrundlage von Google Analytics und schaltet fehlende Berichte frei – nun können mehr Daten erhoben werden. „Bildlich gesprochen schauen wir mit ElbWalker den Nutzern über die Schulter. Wir können herausfinden, welche Produkte am häufigsten in den Warenkorb gelegt, aber doch nicht gekauft wurden oder an welcher Stelle der virtuellen Kasse die meisten Kunden aussteigen“, erklärt Kirtzel. Mit Hilfe dieser Daten können Online-Shop-Betreiber Optimierungspotenziale ausschöpfen. Neue Möglichkeiten durch das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein Dr. Florian Schatz ist Studiengangsleiter des Studiengangs E-Commerce. Er betreute Engels Master-Arbeit und ermutigte das Duo, sich für das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein zu bewerben. Es gelang ihnen prompt, die Jury mit ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Nun erhalten Engel und Kirtzel sechs Monate lang 1.600 Euro plus Sachmittel und Beratung  – mit Option auf Verlängerung. „Das Stipendium eröffnet uns natürlich ganz andere Möglichkeiten“ geben die beiden offen zu. Kirtzel kündigte seinen Job, auch Engel widmet sich nun ganz dem Start-up. „Nun startet die Pilotphase“ sagt Kirtzel. Im Live-Betrieb soll die Software getestet werden. Außerdem haben sie vor, das Preismodell zu validieren. „Uns ist wichtig zu sehen, ob die Kunden klarkommen oder ob es noch Fallstricke gibt, die wir noch nicht bedacht haben“. Der Markteintritt ist im kommenden Jahr geplant. Auch ein Folgeprodukt haben sie bereits im Auge: Sie planen, ein Tool zu konzipieren, das Webanalyse-Daten durch Push-Nachrichten auf dem Smartphone bereitstellt – mit konkreten Handlungsempfehlungen für den Webseitenbetreiber. Zum Netzwerken ins Silicon Valley Beim Start-Up-Wettbewerb für Schleswig-Holstein „Überflieger“ belegten Engel und Kirtzel den dritten Platz. Finanziell unterstützt durch den Wedeler Hochschulbund e.V., dem Förderverein der Hochschule, wird Engel Ende des Monats zu einer Delegationsreise nach San Francisco aufbrechen. „In der ersten Woche werden wir Firmen im Silicon Valley besuchen“, berichtet Engel. „In der zweiten Woche statte ich namhaften Hochschulen wir Berkeley und Stanford einen Besuch ab“. Dort werden Start-ups in sogenannten „accelerators“, wörtlich übersetzt „Beschleunigern“, in der Frühphase der Gründung durch intensives Coaching unterstützt. Gründerinnen und Gründer bekommen Zugang zu Arbeitsplätzen oder bekommen die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Branche zu vernetzen. „Das möchte ich mir unbedingt ansehen“, so Engel. „Netzwerken ist das A und O“ Die beiden Gründer sind äußerst umtriebig, was das Netzwerken angeht. Ständig sind sie auf Achse, treffen Experten aus der Branche und tauschen sich mit Kommilitonen und Mentoren aus – auch über Fächergrenzen hinweg. Ihr Tipp an gründungsinteressierte Studierende: „Wendet euch an Mentoren, denn sie haben spannende Kontakte und ermutigen euch“. Auch Events wie die Meetups, die auch an der FH Wedel stattfinden, sind sehr hilfreich. „Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es besser ist, direkt nach dem Studienabschluss zu gründen. Noch bevor man sich an den Komfort eines Konzerns gewöhnt hat“, sagt Kirtzel mit einem Augenzwinkern. Seit zwei Wochen ist nun auch Ayla Jürgensen an Bord, die den Studiengang E-Commerce im Herbst mit einem Bachelor abschließen wird. Sie verfasste ihre Abschlussarbeit zum Thema Entrepreneurship und wird das Start-up bei Themen wie Performance Marketing, Web-Analytics, Marketing Intelligence oder datengetriebenem Marketing unterstützen. www.elbwalker.com

    Freie Studienplätze für das Wintersemester!

    Was mit Informatik, Technik oder Wirtschaft studieren? Studieninteressierte haben bis zum 31. August Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2018/19 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Ingenieurwesen IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 31. August Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 15. Oktober 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    „Starke Motivation für mich“

    Vergangenen Freitag haben Julian Petersen und Steven Hörmann-Emmerling das Grohe-Stipendium erhalten, das die Fachhochschule Wedel jährlich zusammen mit der Grohe Treuhandstiftung verleiht. Die beiden Stipendiaten haben durch überdurchschnittliche Leistungen im Fach Wirtschaftsingenieurwesen sowie soziales Engagement überzeugt. Ab jetzt übernimmt die Treuhandstiftung von Europas größtem Hersteller von Sanitärarmaturen ihre Studiengebühren im Gesamtwert von jeweils 7.280 Euro. Im Kreis ihrer Familien haben die beiden angehenden Wirtschaftsingenieure in den Räumen der HST Hanse Stiftungs Treuhand GmbH ihre Urkunden überreicht bekommen. Julian Petersen freut sich sehr über die Finanzspritze: „Das Stipendium ist eine starke Motivation für mich, weil ich es als große Wertschätzung für meine Leistung im Studium empfinde“, so Petersen. „Dieser Wertschätzung möchte ich auch in den nächsten Semestern gerecht werden.“ Er kann sich nun voll und ganz dem Studium widmen und gleichzeitig seine Eltern finanziell entlasten. Auch Steven Hörmann-Emmerling fühlt sich geehrt, das Stipendium bekommen zu haben: „Ich bin sehr froh, dass es Stiftungen wie die Grohe Stiftung gibt, die sich für die Aus- und Weiterbildung junger Menschen einsetzen“, erklärt er. Er selbst hat nach seinem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert und kann sich auf diese Weise gut mit den sozialen Werten der Stiftung identifizieren. Für ihn ist der Vorteil des Stipendiums klar: „Ich kann mich nun noch besser auf mein Studium konzentrieren.“ Jährlich vergeben die FH Wedel und die Grohe Treuhandstiftung zwei Stipendien zur Finanzierung der Studiengebühren. Sie setzen ab dem zweiten Semester ein und dauern bis zum Ende der Regelstudienzeit an. Der Förderzeitraum beginnt jährlich zum Sommersemester. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde das Stipendium für Studierende des Fachs Wirtschaftsingenieurwesen in diesem Jahr zum sechsten Mal vergeben. Die Grohe Treuhandstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung der Familie Grohe. Die Stiftung hat mehrere Programme gegründet, um junge Menschen bei ihrer Ausbildung zu fördern und Studierende durch Stipendien finanziell zu entlasten. Mehr Informationen zum Grohe-Stipendium und weiteren Fördermöglichkeiten: Unsere Stipendienprogramme

    Beim Audi Autonomous Driving Cup

    Seit rund einem Jahr ist ein Modellfahrzeug, wie es beim Audi Autonomous Driving Cup zum Einsatz kommt, an der Fachhochschule Wedel in Betrieb. Es wird in der Lehre und in Studienprojekten rege genutzt. Im Mai 2018 bewarb sich eine Gruppe von fünf Studierenden der Hochschule für den diesjährigen Audi Autonomous Driving Cup und wird sich dort nun mit 15 weiteren Teams im Wettbewerb zu computergestützter Mobilität messen. Aus dem In- und Ausland kamen vom 12. bis zum 13. Juni 2018 Studierende bei der Audi AG in Ingolstadt zum Kick-off für den Audi Autonomous Driving Cup 2018 zusammen. Mit von der Partie war diese Gruppe der FH Wedel: Maximillian Hamminger (Bachelor-Studiengang Informatik) Felix Maaß (Bachelor-Studiengang IT-Engineering) Lea Morschel (Duales Studium Bachelor Informatik) Tristan Thöle (Bachelor-Studiengang Informatik) Franz Wernicke (Bachelor-Studiengang IT-Engineering) Der Audi Autonomous Driving Cup (AADC) ist ein Wettbewerb für Studierende in Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau oder ähnlichen Disziplinen. Die Aufgabe der teilnehmenden Teams ist es, vollautomatische Fahrfunktionen und die notwendigen Software-Architekturen zu entwickeln. Die dafür verwendete Hardware-Plattform ist ein 1:8-Modellfahrzeug, das von Audi eigens für den Wettbewerb entwickelt wurde. Während des AADC sollen die Teams Systeme schaffen, mit denen sie sowohl auf einer Strecke als auch in einer "open challenge" gegeneinander antreten können. Zwei Tage Input zu Technik und Forschung im Bereich Autonomes Fahren Zum Eintauchen in die Welt von "Vorsprung durch Technik" ging es erst einmal ins Werk. Die Karosserieherstellung ist dort bereits zu über 90 Prozent automatisiert. "Interessant waren insbesondere die komplexen Montagevorgänge durch fortschrittliche Robotertechnik", erzählt Felix Maaß. Im Anschluss folgte eine kurze Einführung in den Wettbewerb. Darin wurde gezeigt, wie ein Modell die Spur halten, abbiegen und ein- oder ausparken kann und die Teams erhielten einen ersten Eindruck vom Aufbau des Parcours. Am zweiten Tag ging es dann in die Details. Es wurden die im Regelwerk beschriebenen Szenarien erklärt und veranschaulicht sowie die Hardware des Fahrzeugs vorgestellt. Die den Teams zur Verfügung gestellten Fahrzeuge nutzen für die Sensorik die LiDAR-Technologie sowie Ultraschallsensoren, zwei Weitwinkelkameras und ein Mikrofon zur Erkennung von Einsatzfahrzeugen. Als Ausblick wurde ein Audi Q7 mit einem Kofferraum voller Technik für das autonome Fahren vorgestellt. Die Programmierung dieses Fahrzeugs basiert auf demselben Framework wie die Modellautos. "Es wäre also prinzipiell möglich, unseren Code auf ein reales Auto zu übertragen und dort auszuführen", erklärt Lea Morschel begeistert. Starke Unterstützung für Cariosity Vom 9. bis 11. Oktober 2018 tritt das Team Cariosity aus Wedel die nächste Phase, das "Qualifying" in Ingolstadt an. Die Teilnahme des Teams der FH Wedel am AADC wird vom Förderverein der Hochschule mit einem Betrag von 1.190 Euro unterstützt. Der Wedeler Hochschulbund e. V. (WHB) fördert leistungsinteressierte Studierende der Hochschule in ihren Aktivitäten, die ihr Studium sinnvoll ergänzen wie beispielsweise die Teilnahme an Wettbewerben, Summer Schools oder Konferenzen mit dem Ziel, den Austausch zwischen Studierenden und Experten zu stärken. Inhaltlich werden die fünf Studierenden von Prof. Säring und Prof. Hoffmann unterstützt. Weitere Details zu der Lehre und Forschung im Bereich Autonomes Fahren sind auch in diesem Beitrag zu finden.

    Bekanntes neu entdecken

    Vergangenen Samstag trafen sich rund 130 Alumni anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fachhochschule Wedel. Vertreten waren Abschlussjahrgänge von 1968 bis 2018 und alle Studienrichtungen. Treffpunkt für das Wiedersehen war die Alma Mater mit anschließendem Get-together bei einer exklusiven Schifffahrt auf der Elbe. Bei seiner feierlichen Begrüßung im Audimax ließ Präsident Prof. Eike Harms die Alumni ein „Hipp, Hipp, Hurra“ anstimmen – so wie er auch jedes Semester die Absolventinnen und Absolventen sowie deren Angehörige zur Zeugnisverleihung einstimmt. Die Stimmung war von Beginn an gelöst und die Alumni freuten sich, bekannte Studienkollegen wiederzutreffen und sich über die Entwicklungen ihrer ehemaligen Hochschule zu informieren. In seiner Rede umriss Prof. Harms insbesondere die jüngste Geschichte der FH Wedel und betonte die Bedeutung der Bindung Ehemaliger an die Hochschule: „Sie sind unsere Multiplikatoren. Sie geben Jüngeren oftmals Ratschläge zum Studium und Sie kommen auf uns zurück, wenn Sie Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen suchen. Es ehrt uns, dass Sie unserer Hochschule so verbunden sind. Dieses hohe Gut möchten wir zukünftig noch stärker wahren.“ Auf Entdeckungstour über den Campus Zum Programm der Jubiläums- und Alumni-Feier zählten auch Rundgänge durch die Hochschule. Sogar wenn der Abschluss erst einige Jahre zurücklag, gab es viel Neues, aber ebenso Bekanntes zu entdecken. In vier Stationen begleiteten Mitarbeiter und Studierende der Hochschule die Besucher und ihre Familien über den Campus. Zu den bekannteren Bereichen zählte das Labor der Fertigungstechnik, in dem beispielsweise Wirtschaftsingenieure schon in den frühen 1990er Jahren gelernt hatten. Das Virtual-Reality-Labor überraschte auch langjährige Informatiker, denn die dort seit Ende der 1990er Jahre genutzte Technik bildet insbesondere für die Medieninformatik eine ganz eigene Welt und wird technisch fortlaufend auf dem neuesten Stand gehalten. Dies gilt ebenso für das Robotik-Labor, in dem Studierende sich beispielsweise in Projekten zum autonomen Fahren ausprobieren. Für alle Besucher neu war die letzte Station in der SmartArea, die erst in 2017 für den Studiengang Smart Technology eröffnet wurde. Zeit zum Netzwerken Neben dem informativen Teil stand vor allem der persönliche Austausch im Mittelpunkt. Mit der Spanne von 50 Jahren in den Abschlüssen an der FH Wedel trafen bei der Feier verschiedene Generationen aufeinander. Jung und Alt nutzten die Chance zum Netzwerken. Unverkennbar ist die Hochschule der Ort, an dem lebenslange Freundschaften und Partnerschaften entstehen. So zählte beispielsweise auch die Familie Nocke zu den Gästen. Sabine und Heiko Nocke lernten sich vor 40 Jahren während ihres Studiums an der FH Wedel kennen. Viele Jahre später studierten auch ihre zwei Kinder Nina und Simon ebenso wie die heutige Schwiegertochter Gamze in Wedel. Hochschule im Wandel auf dem Pfad der Spezialisierung Mit der Gründung der Physikalisch-Technischen Lehranstalt 1948 in Lübeck wurde der Grundstein für die FH Wedel gelegt. Der Umzug nach Wedel an den heutigen Standort in der Feldstraße 143 folgte 1963. Aus der Ausbildung von Physikalisch-Technischen Assistenten ging dann 1969 der erste Studiengang Technische Informatik hervor. Von da an liefen die Ausbildungs- und Studiengänge in Wedel parallel. Seit 1974 ist die FH Wedel eine gemeinnützige GmbH. Diese wird seit 2010 von Prof. Eike Harms in dritter Generation geführt. Seit 1969 wurden insgesamt elf weitere Studienrichtungen eingeführt. In 2004 wurde die Bologna-Reform umgesetzt, die Diplom-Studiengänge wurden auf das zweistufige berufsqualifizierende, konsekutive Bachelor- und Master-Modell umgestellt. Seit 2011 werden alle Bachelor-Studiengänge der Hochschule auch im dualen Studienmodell angeboten. Über die vielen Jahre hinweg hielt sich die Anzahl der Studierenden relativ konstant. Peter Poock-Haffmans, der 1968 seinen Abschluss in Physikalischer Technik machte und am vergangenen Samstag den ältesten Abschluss repräsentierte, erinnerte sich: „Wir waren damals gut 1.200 Studierende, aber allesamt in einer Studienrichtung. Heute setzt die Spezialisierung schon viel früher ein. Dies ist für viele junge Menschen sicherlich eine große Herausforderung. Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass die FH Wedel damals wie heute der Ausbildung in den Grundlagen eine große Bedeutung beimisst, denn nur dann lässt sich eine Spezialisierung sinnvoll anschließen“.

    Intelligente Fertigung für Fahrerassistenzsysteme

    Am 4. Juli 2018 referiert Dr. Andreas Bock zu intelligenter Fertigung optoelektronischer Bauelemente für Fahrerassistenzsysteme. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag: In modernen Autos übernehmen integrierte Kameramodule und andere optische Sensoren viele sicherheitsrelevanten Aufgaben. Als Teil der Fahrerassistenzsysteme unterstützen sie sowohl aktiv die Fahrzeugbewegung als auch passiv mit Hinweisen an den Fahrer. Darüber hinaus werden dem Fahrer Bilder für die Bewertung der Fahrsituation gezeigt, beispielsweise bei Rückfahrkameras. Bei der Fertigung von Kameras für Fahrerassistenzsysteme ist neben der Qualität der Abbildung auch die Robustheit der Kamera gegenüber Klima und Erschütterung bedeutend. Beides muss durch geeignete Fertigungsverfahren und eine anspruchsvolle Qualitätskontrolle sichergestellt werden. Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit dieser Fertigungsanlagen ist die Erreichung kurzer Zykluszeiten bei gleichzeitig hohen Fertigungsausbeuten entscheidend. Wartungszeiten müssen im Vorwege gut planbar und Ausfallzeiten, etwa durch Fehlbedienungen, weitestgehend vermeidbar sein. Der Vortrag zeigt auf, welche Parameter signifikante Einflüsse auf Qualität und Zykluszeit in der Kameramodulfertigung haben. Insbesondere wird erläutert, welche Optimierungspotenziale die intelligente Fertigung bietet, um hohe Ausbeuten und niedrige Maschinenstillstandszeiten zu erreichen. Die Vernetzung in der Fertigung bezieht sich dabei auf drei Prozessschritte: Optische Vorkontrolle des Objektivs im Linsentester Aktiver Justierprozess mit Klebefügung von Objektiv und Sensor zur Fertigung des Kameramoduls Nachkontrolle des Moduls nach Abschluss des thermischen Aushärteprozesses für den Klebstoff Zum Referenten: Dr. Andreas Bock ist promovierter Physiker und habilitierte 1999 am Institut für Angewandte Physik der Universität Hamburg zum Thema "Raman-Spektroskopie an HTSL-Filmen und -Mikrostrukturen". Seit Ende 2016 ist er Gruppenleiter Automation bei der TRIOPTICS GmbH in Wedel. Zuvor war er von 1999 bis 2011 in verschiedenen Positionen bei der Basler AG in Ahrensburg tätig, zuletzt als Leiter Research & Development Surface Inspection. Von 2011 bis 2016 war er Technischer Leiter der Hygromatik GmbH in Henstedt-Ulzburg. In Kürze: Was: Kolloquium "Intelligente Fertigung optoelektronischer Bauelemente für Fahrerassistenzsysteme" Wann: 4. Juli, 17:00 Uhr Wo: Hörsaal 5 Sprache: Englisch